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Seit Greta steht die „Welt retten“ ganz oben auf der To-do-Liste vieler Menschen, von denen leider viel zu viele denken, es reiche zu demonstrieren oder eine Unterschrift zu leisten, und schon verwandelt sich unsere arg geschundene Mutter Erde wieder in einen jungfräulichen Garten Eden.

Medienpreis »Durchblick« vom Bundesverband Deutscher Anzeigenblätter (BVDA)
Medienpreis "Durchblick" an die Wochenanzeiger-Medien
Artikel vom 23.10.2020: "Ein wichtiger Beitrag"

Wenn Sie jetzt denken, das klingt aber nicht nach einem neutralen Aufmacher, sondern ein wenig wie das Wort zum Sonntag, dann haben Sie sicher recht, aber dazu ist uns vom Münchner Wochenanzeiger das Thema Nachhaltigkeit und Umweltschutz zu wichtig, als das wir es unkommentiert lassen wollen oder gar könnten.

Hier auf dieser Themenseite präsentieren wir Unternehmen aber auch Privatpersonen, die sich gefragt haben, was kann ich tun, damit die Welt ein kleines bisschen besser, schöner und sauberer wird. Genau dieser Ansatz ist es nämlich mit dem wir selber an das Thema rangehen sollten. Das ist unter Umständen aufwendig und ein wenig unbequem, aber wie die meisten Ziele, die es zu erreichen lohnt, gibt es die nicht ohne Anstrengung und meistens auch nicht ganz umsonst. Die Hände in den Schoß zu legen ist sicher die schlechteste Alternative, die man hier wählen kann.

Da sollten wir es lieber mit Martin Luther halten, der gesagt haben soll: „Auch wenn ich wüsste, dass morgen die Welt zugrunde geht, würde ich heute noch einen Apfelbaum pflanzen.“ Der Baum steht dabei für das Leben und für die Hoffnung. Wer jetzt argumentieren möchte, dass ihm dazu schlicht der Garten fehle, dem seien die Streuobstwiesen im Landkreis und in der Stadt München ans Herz gelegt. Auf www.mundraub.org findet man diese.

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Engagement ist gefragt, egal ob man sich nun bei einer Streuobstwiesengemeinschaft beteiligen will, bei einem Krautgartenprojekt oder sich lieber für Tiere engagieren möchte. Im Münchner Wochenanzeiger berichten wir natürlich nicht nur in dieser Ausgabe über Möglichkeiten, sich selber zu engagieren, sondern stellen das ganze Jahr über Vereine und Organisationen vor, die auf Helfer angewiesen sind.

Überdenken sollten wir auch unseren Konsum. Hier laden immer mehr Kleidertauschbörsen ein, seinen ungeliebten Stücken eine zweite Chance zu geben. Auch Sozialkaufhäuser freuen sich über gut erhaltene Spenden, die helfen, die Umwelt zu schonen und gleichzeitig einem guten Zweck dienen. Natürlich macht das mehr Arbeit, als ein ausrangiertes Teil einfach in die Tonne zu werfen, aber die Chance, mal eben kurz die Welt zu retten, sollte man sich nicht entgehen lassen.

Nicht mehr zu konsumieren ist sicherlich aber auch kein Weg, denn alles hängt mit allem zusammen. Wo nichts mehr gekauft wird, gehen Arbeitsplätze verloren, auch meiner wäre davon betroffen und Sie müssten die Seiten hier selber füllen, wenn Sie am Wochenende gemütlich bei einer Tasse Kaffee oder Tee etwas zum Schmökern brauchen. Apropos Tee, man muss, wenn man sich etwas Gutes tun will, nicht immer in die Ferne schweifen. Hier sollten wir uns altes Wissen wieder zu Nutze machen.

Zum Beispiel beim Thema Superfood, das wir aus aller Herren Länder nach Deutschland transportieren. Warum in die Ferne schweifen, siehe das Gute ist so nah – dieser Spruch gilt auch, wenn es um gesunde Ernährung geht, berichtet beispielsweise Kräuterpädagogin Anita Himmer.

Ihr Credo lautet: „Direkt vor der Haustür ist alles, was man braucht.“ „Unsere Hagebutten enthalten sehr viel Vitamin C, egal welche Sorte man sich dabei aussucht. Dieses ist noch dazu äußerst beständig, sogar im heißen Tee. Für unser Immunsystem und bei Erkältungskrankheiten ist dieses Superfood, wie man heute neudeutsch dazu sagt, sogar besser als künstliches Vitamin C, da es durch seine Begleitstoffe in der Frucht wesentlich effektiver aufgenommen werden kann.

Das enthaltene Lycopin wirkt im Körper als Radikalfänger für viele aggressive Stoffe unserer Zeit.“ Es lohnt sich also sich zu informieren und sich zu engagieren. Für die Umwelt, für sich selber.

hw

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Regionalität bei Lebensmitteln ist beispielsweise gefragt, aber auch ein bewussterer Umgang in Bezug auf Shopping, Reisen und Mobilität. Hier auf dieser Themenseite finden Sie Beiträge und Anregungen, wie man im Alltag sein Leben nachhaltiger im besten Sinne gestalten kann.


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