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Reparieren schont Umwelt und Ressourcen und kann sogar richtig Spaß machen! (Foto: Mohr-Villa)

In der Mohr-Villa werden jetzt auch Textilien „repariert”

Einmal im Monat wird im Stadtteilkulturzentrum Mohr-Villa unter sachkundiger Anleitung Reparaturbedürftiges wieder gebrauchsfähig gemacht. Man kann kleine Elektrogeräte, Dinge aus Holz, Metall und anderen Materialien in die Kunstwerkstatt im Rückgebäude der Situlistraße 75 bringen, und ihnen ein zweites Leben geben lassen. Der nächste Termin ist Samstag, 14. Dezember, von 10 bis 13 Uhr. Gelegentlich ist auch eine Fachkraft aus dem Bereich Textilien vor Ort. Sie hilft bei allen Problemen – von abgefallenen Knöpfen über Löcher bis hin zu kaputten Reißverschlüssen. Der Eintritt ist frei, Spenden werden aber gerne gesehen. Anmelden kann man sich, wenn man will, unter Telefon 089 324 32 64 oder per E-Mail an die Adresse treffpunkt@mohr-villa.de
05.12.2024 16:54 Uhr
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Bürger wünschen sich mehr Bäume vor das neue Justizzentrum und verabschiedeten bei der Bürgerversammlung einen entsprechenden Antrag.  (Foto: Beatrix Köber)

Bürger wünschen sich mehr Bäume vor das neue Justizzentrum

„Enttäuscht“ zeigte sich eine Bürgerin bei der Bürgerversammlung in Neuhausen-Nymphenburg über die Bepflanzung vor dem neuen Justizzentrum am Leonrodplatz. „Es wäre wichtig, dass mehr Bäume gepflanzt werden“, erklärte sie den Anwesenden. Der heiße Sommer habe deutlich gezeigt, wie wichtig Kühlung und Schatten durch Bäume sei. Der große Bau des neuen Justizzentrums wie auch das neue Wohnquartier der Stadibau würden die Frischluftschneide vom Olympiapark unterbrechen. Umso wichtiger seien daher Baum- statt Sträucherpflanzungen am Justizzentrum. Die Anwesenden bei der Bürgerversammlung pflichteten bei, sodass der Antrag auf mehr Bäume mehrheitlich befürwortet wurde.
18.11.2024 09:05 Uhr
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Die Bayerische Staatsbrauerei Weihenstephan veröffentlicht ihre vierte Umwelterklärung. (Foto: Bayerische Staatsbauerei Weihenstephan)

Umwelterklärung

Die Bayerische Staatsbrauerei Weihenstephan hat ihre vierte Umwelterklärung veröffentlicht, die sich neben den ökologischen Maßnahmen erstmals stark auf das soziale Engagement und die Förderung der Mitarbeiterschaft konzentriert. Als zertifiziertes EMAS-Unternehmen legt die älteste Brauerei der Welt seit 2021 regelmäßig ihre Umweltleistungen offen und zeigt Fortschritte sowie Herausforderungen im Bereich Nachhaltigkeit auf. Besonders betont wird in der aktuellen Erklärung das Wohlbefinden der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die für den Erfolg der Brauerei als entscheidend angesehen werden. Ergonomische Verbesserungen an den Arbeitsplätzen und ein Gesundheitsprogramm, das u. a. einen Fitnessraum umfasst, sollen die Gesundheit und das Wohlgefühl der Belegschaft fördern. Darüber hinaus unterstützt die Brauerei verschiedene Umwelt- und Sozialprojekte, unter anderem durch Kooperationen mit den Isar Sempt Werkstätten, einer Einrichtung für Menschen mit Behinderung, sowie durch Sponsoring von Kultur- und Sportinitiativen in der Region. Im Bereich Umweltschutz konnte die Brauerei beachtliche Fortschritte verzeichnen, etwa durch eine Reduktion des Strom- und Wärmeverbrauchs. Zwar wurde das ehrgeizige Ziel beim Wasserverbrauch nicht vollständig erreicht, dennoch konnten auch hier Verbesserungen erzielt werden. Die Nachhaltigkeitsziele für 2024 wurden größtenteils erfüllt, und die Brauerei sieht sich weiterhin in der Verantwortung, den Umweltschutz voranzutreiben und die Arbeitsbedingungen zu optimieren. Mit ihrem modernen Logistikzentrum in Freising sichert Weihenstephan eine nachhaltige Zukunft, während das Brauen weiterhin am historischen Standort stattfindet.
25.09.2024 09:31 Uhr
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