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Über 100.000 Straftaten registrierte die Münchner Polizei im Jahr 2023. Dennoch ist München statistisch gesehen die sicherste Großstadt Deutschlands. (Symbolbild: mha)

Ist München sicher? Polizei und KVR diskutieren

Ist München sicher? Mit dieser Frage hatten das Polizeipräsidium München und der Verein Münchner Blaulicht zu einer Talkrunde in das MVG Museum eingeladen. Statistisch steht München im deutschland- und sogar europaweiten Vergleich in puncto Sicherheit hervorragend da. Doch nicht jeder und jede fühlt sich in der Isarmetropole jederzeit sicher.
02.12.2024 16:18 Uhr
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So werden die Bahnunterführung (Mitte, blau) und das Gelände drumherum einmal aussehen. Die Neugestaltung soll zu mehr Sicherheit und Aufenthaltsqualität führen. Baubeginn ist Anfang 2026. (Visualisierung: : Baureferat.)

Genehmigung erteilt: Mehr Sicherheit durch Unterführung am S-Bahnhof Fasanerie

Eine breite Freitreppe, auf der man sitzen und sich unterhalten kann, breite Rampen für mobilitätseingeschränkte Personen und ein schwungvoller neuer Radweg: Was der Bauausschuss des Stadtrats jetzt auf den Weg gebracht hat, ist eine echte Verbesserung für die Menschen in Feldmoching und in der Fasanerie. Es wird nämlich die Bahnunterführung an der S-Bahnhaltestelle Fasanerie umgestaltet – und zwar so, dass am Bahnhof auch ein schöner neuer Aufenthaltsort entsteht. Bislang ist der Bahnübergang an der Fasanerie mit einer Schranke versehen. Im vergangenen Jahr wurde mehrmals in der Presse über diese Gefahrenstelle berichtet, da wegen eines Defekts der Bahnübergang händisch gesperrt und wieder freigegeben werden musste. Nach der Umgestaltung wird die Situation endlich für alle sicherer. Es entstehen zwei Unterführungen. Der Autoverkehr wird an der Feldmochinger Straße unter den Gleisen hindurchgeführt. Auch für den Radverkehr wird es hier genug Platz geben. Das wirkliche Schmuckstück wird allerdings der Abschnitt, an dem sich derzeit noch der beschrankte Bahnübergang befindet.
13.11.2024 06:00 Uhr
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Ab September werden hier die ersten Flüchtlinge einziehen. (Foto: red)

Sicherheitsdienst für Asylunterkunft

Die neue Asylunterkunft an der Dr. Henkel-Straße in Erding, die ab September im Auftrag des Freistaates Bayern durch den Landkreis Erding betrieben wird, erhält auf Betreiben von Landrat Martin Bayerstorfer einen Sicherheitsdienst. Das Gebäude, das für insgesamt 190 Personen konzipiert ist, wird ab dem Einzug der ersten Bewohner rund um die Uhr von zwei Sicherheitskräften überwacht. Dafür hat sich Landrat Martin Bayerstorfer vehement bei der Regierung von Oberbayern eingesetzt und so die Übernahme der Kosten erwirkt. „Es ist mir ein wichtiges Anliegen, dass sich sowohl die zukünftigen Bewohnerinnen und Bewohner als auch die umliegende Nachbarschaft sicher fühlen können. Wir als Landkreis tun unser Möglichstes, um ein friedliches Zusammenleben innerhalb der Unterkünfte zu gewährleisten und die Anlieger nicht über die Maße zu beeinträchtigen.“, so der Landrat. Dafür seien neben dem Sicherheitsdienst immer auch Sozialpädagogen aus dem Landratsamt zur Betreuung der Geflüchteten im Einsatz.
30.07.2024 10:54 Uhr
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