Bürger empfehlen Ensembleschutz für Herterichstraße


Johannes Beetz
Johannes Beetz
Chefredakteur
seit 1999 bei der Gruppe der Münchner Wochenanzeiger
Mitarbeit im Arbeitskreis Redaktion des Bundesverbands kostenloser Wochenzeitungen (BVDA)
Gewinner des Dietrich-Oppenberg-Medienpreises 2017 (Stiftung Lesen)
An der Herterichstraße ist das „alte Solln” noch sichtbar. (Foto: job)
An der Herterichstraße ist das „alte Solln” noch sichtbar. (Foto: job)
An der Herterichstraße ist das „alte Solln” noch sichtbar. (Foto: job)
An der Herterichstraße ist das „alte Solln” noch sichtbar. (Foto: job)
An der Herterichstraße ist das „alte Solln” noch sichtbar. (Foto: job)

Die Herterichstraße erzählt bis heute nicht nur die Geschichte des einstigen Dorfes Solln, sondern ist auch ein Symbol für das architektonische Erbe der Stadt, denn sie repräsentiert eine Vielzahl von Baustilen. Diese Ansicht teilt die Bürgerversammlung im Münchner Süden und empfahl daher, den Ensembleschutz in der Herterichstraße zu erweitern.

Der Straßenzug präge den Charakter Sollns maßgeblich, so die Begründung. Die Bürger finden, dass der Schutz einzelner Gebäude nicht ausreicht. Nur mit einem geschützten Ensemble könne man die Identität des Stadtteils bewahren. Diese sehen die Bürger durch immer mehr Bauprojekte bedroht.

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