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Antonia Maria Berktold und Dennis Behrendt gratulieren Ingrid Odierna (Mitte) zum Dienstjubiläum. (Foto: BRK - Kreisverband Dachau)

„Eine schöne Wertschätzung“

Für ihr 25-jähriges Dienstjubiläum wurde die Mitarbeiterin im BRK-Kinderhort „Mooshüpfer“ in Karlsfeld, Ingrid Odierna, geehrt. Der BRK-Kreisgeschäftsführer Dennis Behrendt und die Leiterin des Hortes, Antonia Maria Berktold, gratulierten der langjährigen Mitarbeiterin sehr herzlich. Dennis Behrendt betonte: „Sie strahlen nach so vielen Jahren noch immer eine tiefe Motivation für Ihren wertvollen Beruf aus und halten uns weiterhin die Treue. Das ist auch für uns als Arbeitgeber eine schöne Wertschätzung.“
05.12.2024 10:47 Uhr
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Schon wieder eine Medaille für Weihenstephan. (Foto: Weihenstephan)

Fünf Medaillen bei der IBC

Erst bei den World Beer Awards wurde das Hefeweißbier Dunkel als weltbestes Weißbier ausgezeichnet – und der Siegeszug geht weiter. Wie auch der Weizenbock Vitus erhielt das Hefeweißbier Dunkel bei der International Beer Challenge die Goldmedaille – und nicht nur das: In der Endrunde gab es zudem den Titel des besten Weißbieres. Drei weitere Male Edelmetall vervollständigen das Sieger-Quintett. Wieder bestes Weißbier, wieder Gold – wieder das Hefeweißbier Dunkel. Erst kürzlich gab es den Titel als weltbestes Weißbier bei den World Beer Awards im Vereinigten Königreich – jetzt überzeugte das Bier erneut mit seinem Geschmack nach reifer Banane und der erfrischenden Spritzigkeit. Doch damit nicht genug: Auch der Weizenbock Vitus, der jährlich Medaillen aus den obersten Regalen verliehen bekommt, durfte sich Gold umhängen. Das Original Helle, bekannt als charakterstarker und würziger Vertreter seiner Art, bekam ebenso Silber wie das Hefeweißbier, das Flaggschiff des Weihenstephaner Portfolios. Als fünftes ausgezeichnetes Bier erhielt das Kristallweißbier noch die Bronzemedaille. „Unser Hefeweißbier Dunkel macht in Sachen Medaillen unserem Vitus und dem Kristallweißbier Konkurrenz“, erklärt Prof. Dr. Josef Schrädler, Direktor der Brauerei, mit einem Schmunzeln im Gesicht. „Wir sind sehr stolz darauf, dass auch unsere vermeintlichen Randsorten immer wieder die Jurys dieser Welt überzeugen können. Das zeigt, dass all unsere Biere von höchster Qualität sind. Besonders aber freut uns, dass das weltbeste Weißbier, das Hefeweißbier Dunkel, in seinem Erfolg bestätigt wurde.“ Technischer Leiter und 1. Braumeister Tobias Zollo versuchte, den Erfolg zu erklären: „Wieder das Hefeweißbier Dunkel und unser Weizenbock Vitus – zwei Biere, die sich sehr unterscheiden, aber doch mehrere Dinge gemeinsam haben: beide verfügen über ausgereifte und intensive Aromen, die trotzdem mit einer hohen Drinkability einhergehen. Diese Kombination macht den Unterschied.“ Zudem lobte er sein Technikteam: „Unsere Brauer haben einen großen Anteil an diesem Resultat. Mit viel Liebe zum Detail werden unsere Biere gebraut, gelagert und abgefüllt. Die Auszeichnungen bestätigen uns in unserer Arbeit.“
28.09.2024 21:53 Uhr
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Vom Talent aus Giesing zum weltbekannten Fußballkaiser brachte es Franz Beckenbauer – hier auf einem Bild von 2013.<br>Barbara Stamm war nicht nur jahrzehntelang politisch aktiv, sondern engagierte sich auch stets für die Schwachen der Gesellschaft.  (Fotos: l.: job; r.: © Bayerischer Landtag, Rolf Pross)

Höchste Ehre der Stadt: Straßen werden nach Franz Beckenbauer und Barbara Stamm benannt

Von Giesing in die Welt. Wer anders als Franz Beckenbauer könnte da gemeint sein? Die letzte Ruhestätte des der weltbekannten Weltmeisters liegt im Friedhof am Perlacher Forst. Eine Straße wird nun nach ihm in Fröttmaning benannt. Wo anders als an der Allianz-Arena, in der sein ehemaliger Verein, der FC Bayern München, seinen Heimspiele austrägt, könnte diese liegen? „Das Stadion trägt künftig die Adresse Franz-Beckenbauer-Platz 5”, teilt die Landeshauptstadt München mit. Auf diese Weise werden die außergewöhnlichen sportlichen Verdienste Beckenbauers gewürdigt. Wirksam wird die Benennung der Fläche südlich und westlich der Werner-Heisenberg-Allee genau ein Jahr nach seinemTodestag, dem 7. Januar. Von diesem Tag an wird sie Franz-Beckenbauer-Platz heißen. „Die Benennung einer Straße ist die höchste Ehre, die die Stadt München posthum vergeben kann und ein Zeichen des tiefen Respekts und der Wertschätzung, die wir Franz Beckenbauer entgegenbringen”, sagt Oberbürgermeister Dieter Reiter und fügt hinzu: „Er ist einer der größten Sportler, den unsere Stadt jemals hervorgebracht hat. Mit seinen sportlichen Erfolgen und seinem Engagement für den Fußball hat er die Sportlandschaft Deutschlands nachhaltig geprägt. Seine unaufgeregte, humorvolle Art und seine Ausdrucksweise werden für immer Teil des Münchner Lebensgefühls bleiben.” Franz Beckenbauer hat nicht nur die Geschichte des FC Bayern München, sondern auch die internationale Fußballwelt geprägt wie kaum ein anderer.
19.09.2024 16:03 Uhr
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