Kürzlich wurden im Landratsamt Mitarbeiter geehrt. 40 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wurden dabei für ihre langjährige Treue und ihr großes Engagement ausgezeichnet.
Landrat Stefan Frey betonte die Bedeutung dieser langjährigen Mitarbeit: „Viele von Ihnen sind bereits seit der Ausbildung bei uns. Das freut mich ganz besonders, denn in der heutigen Zeit ist das nicht mehr selbstverständlich. Ihre langjährige Verbundenheit steht für unzählige Projekte, Entscheidungen und Herausforderungen. Sie sind die Gesichter des Landratsamtes, die Ansprechpartner für die Bürgerinnen und Bürger unseres Landkreises und damit die tragenden Säulen unserer Verwaltung.“
Die Jubilare stammen aus unterschiedlichen Fachbereichen. Einige von ihnen haben im Laufe der Jahre verschiedene Stationen innerhalb und außerhalb des Landratsamtes durchlaufen, andere sind ihrem Fachbereich von Beginn an treu geblieben. Annika Grießhammer, Fachbereichsleiterin der Haupt- und Personalverwaltung, meinte: „Ihr Erfahrungsschatz ist ebenso wichtig wie das gute soziale Miteinander und die Verbundenheit im Team. Ich bin froh, dass wir hier auf Sie setzen und vertrauen können. Sie sind es, die jüngere und neue Kolleginnen und Kollegen an die Hand nehmen. Sie geben Ihr Wissen weiter und beraten. Das macht uns fachlich stark.“
Geehrt wurden Mitarbeitende, die mindestens zehn und bis zu 45 Jahre im Landratsamt tätig sind oder aber schon mindestens 25J ahre im öffentlichen Dienst arbeiten. Landrat Frey und Annika Grießhammer haben alle Jubilare kurzweilig mit ihrem Werdegang und persönliche Anekdoten vorgestellt. Im Anschluss fand ein fröhlicher Austausch über die gemeinsamen Zeiten statt. Auch Landrat Stefan Frey ist in diesem Jahr unter den Geehrten. Er kann auf eine 25-jährige Tätigkeit im öffentlichen Dienst zurückblicken. Nach dem Studium der Rechtswissenschaften und dem anschließenden Referendariat war er in verschiedenen Funktionen bei der Regierung von Oberbayern sowie im Bayerischen Innenministerium tätig. Seit Mai 2020 ist er Landrat des Landkreises Starnberg.