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So seh ich das! Redakteurin Michaela Schmid zum Thema
München · „Hilfe, es brennt – Über die Einsätze der Feuerwehr“
Schonmal im Büro den Fluchtweg ausgekundschaftet? Wo steht der Feuerlöscher? Wissen Sie, wie man sowas bedient? Haben Sie einen Rauchmelder in der Wohnung? Es ist so ähnlich wie mit dem Erste-Hilfe-Kurs: Man hat irgendwie Ahnung davon, nimmt es sich immer wieder vor, sich mal damit auseinanderzusetzen. Aber dann sind andere Sachen wichtiger. Und irgendwie will man auch nicht daran denken. Der Ernstfall trifft andere, man liest von den oft tragischen Folgen hinter einem Küchenbrand in der Zeitung.
Dabei dürfte die Furcht vor Feuer im Haus und der damit oft verbundene Verlust von Leben, Hab und Gut heutzutage in unserem TÜV-geprüften, Vollkasko-versicherten Leben bestimmt so groß sein wie früher, als der Alarmruf „Feurio!“ über Jahrhunderte Angst und Schrecken verbreitete.
- München · Hilfe, es brennt!
Artikel vom 25.02.2010: So oft muss die Münchner Feuerwehr ausrücken - München · „Hat es bei Ihnen schon einmal gebrannt?“
Artikel vom 25.02.2010: Münchner sagen in der „Umfrage der Woche“ ihre Meinung - München · Da schau her! Albrecht Ackerland über die Feuerwehr
Artikel vom 25.02.2010
Das gebetsmühlenartige „Rauchmelder retten Leben“ ist nämlich mehr als Werbung: 70 Prozent der 600 Brandopfer im Jahr verunglücken nachts in den eigenen vier Wänden. Gefährlich ist dabei nicht so sehr das Feuer, sondern der Rauch. 95 Prozent der Brandtoten sterben an den Folgen einer Rauchvergiftung. Nachts schläft auch der Geruchssinn, so dass die Opfer im Schlaf überrascht werden, ohne die gefährlichen Brandgase zu bemerken. Und auf die sensible Hauskatze ist halt auch nicht immer unbedingt Verlass. So seh ich das.
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