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Schüler stellen einige Forderungen auf
Kirchseeon · Nachhaltigkeitstage am Gymnasium

Die Schüler des Gymnasiums in Kirchseeon wünschen sich weniger Bürokratie für das Aufstellen von weiteren Windrädern. Foto: hw
Kirchseeon · In den letzten Schulwochen fanden am Gymnasium Kirchseeon Nachhaltigkeitstage statt. Über drei Schultage verteilt hatte jede Klasse der Jahrgangsstufen 5 bis 10 mindestens ein Projekt.
Die Zehntklässlerunterrichten ihre jüngeren Mitschüler in den Jahrgangsstufen 5 bis 7 in den Themen Plastik, nachhaltige Ernährung und Lebensmittelverschwendung (sog. Peer Teaching). Fachübergreifend gestalteten sie in einem Kunstprojekt ihre (Traum-)Stadt der Zukunft. Fürdie Jahrgangsstufen 8 und 9 gab es pro Klasse einen Workshop mit externen Organisationen. Hier war auch die Energieagentur Ebersberg-München vertreten.
In ihrem Workshop lud Angelika Bachmann vom Team Klimabildung der Energieagentur Ebersberg-München Neuntklässler dazu ein, ihre Umgebung "mit der grünen Brille" zu erforschen. Anhand von fiktiven Interviewsmit Geschäftsführern von Firmen, die sich selbst als nachhaltig bezeichnen, setzten sich die Teilnehmenden mit der Kommunikation zum Thema Klimaneutralität und dem Problem "Greenwashing" auseinander. Und was könnten Politiker tun, damit es vorangeht mit dem Klimaschutz? Die Schüler forderten unter anderem den Abbau von Bürokratie bei Genehmigungsverfahren für Windräder, einen autofreien Tag pro Woche und das Verbot von Inlandsflügen. Für sich selbst wären sie zum Beispiel bereit, sich weniger fleischlastig zuernähren und öfters den Einkauf von Secondhand-Ware in Erwägung zu ziehen. "Ich bin zufrieden, dass viele Schülerinnen und Schüler angaben, aus dem Workshop Impulse für das eigene Handeln gewonnen zu haben", resümierte Angelika Bachmann.
Das Gymnasium Kirchseeon gehört zu den Klimaschulen der Energieagentur Ebersberg-München. Mehr Informationen zu den Klimaschulen findet man hier: www.energieagentur-ebe-m.de/klimabildung
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