Veröffentlicht am 20.11.2018 00:00

Schwabing · Django Asül blickt zurück auf 2018

Lernt man schon in der ersten Fahrstunde: Wer nach vorn fährt, sollte den Blick nach hinten nicht vergessen,,, und der wird gewohnt zünftig bei Django Asül. (Foto: mediaPool)
Lernt man schon in der ersten Fahrstunde: Wer nach vorn fährt, sollte den Blick nach hinten nicht vergessen,,, und der wird gewohnt zünftig bei Django Asül. (Foto: mediaPool)
Lernt man schon in der ersten Fahrstunde: Wer nach vorn fährt, sollte den Blick nach hinten nicht vergessen,,, und der wird gewohnt zünftig bei Django Asül. (Foto: mediaPool)
Lernt man schon in der ersten Fahrstunde: Wer nach vorn fährt, sollte den Blick nach hinten nicht vergessen,,, und der wird gewohnt zünftig bei Django Asül. (Foto: mediaPool)
Lernt man schon in der ersten Fahrstunde: Wer nach vorn fährt, sollte den Blick nach hinten nicht vergessen,,, und der wird gewohnt zünftig bei Django Asül. (Foto: mediaPool)

Die SPD in die Bundespolitik? Und machen Affen tatsächlich bessere Abgastests als Menschen?

Am Dienstag, 4. Dezember, gibt es mit dem neuen Programm „Rückspiegel 2018“ die München-Premiere im Lustspielhaus, Occamstraße 8. Weitere Termine mit Django Asül sind am: 5 bis 8. Dezember, 25. Dezember (14 Uhr), 26. und 31. Dezember (14 Uhr und 21 Uhr). Wenn nicht anders angegeben beginnen die Shows um 20 Uhr.

Django Asüls „Rückspiegel” ist ideal für alle, die sich im Dschungel der Ereignisse eines ganzen Jahres nicht mehr zurechtfinden und für die es immer schwieriger wird, zwischen all den Fake-News noch die Fakten zu erkennen. Die werden von Django Asül in kompakter Form geliefert, denn: An ein Jahr, das zum Vergessen ist, muss zumindest 90 Minuten erinnert werden.

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