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Neubauviertel auf dem Grundstück der Knorr-Bremse
Moosach/Milbertshofen · Wohnen am Oberwiesenfeld
Adolf Jackermayer vom Bezirksausschuss Milbertshofen-Am Hart stellte das Projekt »Wohnen am Oberwiesenfeld« vor. Fotos: privat/ws
Moosach/Milbertshofen · »Das ist ein größeres Projekt.« So lobte Adolf Jackermayer (CSU) vom Bezirksausschuss Milbertshofen-Am Hart die geplante Siedlung »Wohnen am Oberwiesenfeld« – unter diesem Motto ist auf dem Grundstück der Knorr-Bremse an der Moosacher Straße ein Neubauviertel mit 350 Wohnungen geplant. Die Häuser sollen fünf bis sieben Stockwerke haben, vorgesehen ist ein Mix aus Eigentums-, Miet- und Sozialwohnungen.
In der rechteckförmigen Anlage sind ein Quartiersplatz, eine Kindertagesstätte, ein Supermarkt zur Nahversorgung der rund 1000 Bewohner sowie eine Tiefgarage mit 350 Stellplätzen vorgesehen. Das Projekt ist erst im Anfangsstadium, kürzlich fiel im Planungsausschuss des Stadtrates der Aufstellungsbeschluss. Vorab hatten die Bezirksausschüsse Moosach und Milbertshofen-Am Hart dem Vorhaben zugestimmt.
Ursprünglich sollte hinter dem neuen Hotel Leonardo an der Moosacher Straße ein Gewerbegebiet mit Bürogebäuden entstehen. Doch weil der Markt dafür nicht mehr so gut ist, wird nun umgeplant. »Wohnen in München ist immer eine gute Sache«, lobte auch Martina Schröpfer (SPD) vom Moosacher Bezirksausschuss das Projekt. Das geplante Quartier gehört offiziell zu Milbertshofen, liegt aber ganz nah an der Stadtbezirksgrenze zu Moosach.
In beiden Stadtteilgremien zeigte man sich besorgt, ob die vorhandenen Schulen für die künftigen Bewohner samt ihren Kindern ausreichen werden. Auf einen Ergänzungsantrag der SPD-Stadtratsfraktion wurde nun im Planungsausschuss beschlossen, dass die Stadtverwaltung darstellen soll, wie und wo die Schulversorgung sichergestellt werden könne, und zwar »unter Berücksichtigung angemessener und sicherer Schulwege«.
Artikel vom 16.07.2012Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
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