Nachdem am 30. April 1945 die US-Armee München befreite, wurde im Rahmen der Reeducation im Oktober 1945 der American Reading Room als weltweit erste amerikanische Bibliothek dieser Art in der Medizinischen Lesehalle am Münchner Beethovenplatz eröffnet.
Ab Januar 1946 wurde sie für die Allgemeinheit geöffnet. Am 12. Juli 1948 öffnete das Amerikahaus dann im Führerbau an der Arcisstraße, nach einem erneuten Umzug dann 1957 im heutigen Gebäude von Karl Fischer am Karolinenplatz, das auf dem Gelände des ehemaligen Lotzbeck-Palais errichtet wurde. Die Eröffnung fand am 13. Mai 1957 statt.
Nach dem Fall des Ostblocks schloss die US-Regierung viele der Amerikahäuser. Auf Initiative des ehemaligen Programmdirektors Dr. Christoph Peters und mit Unterstützung der bayerischen Staatsregierung übernahm das neu gegründete Bayerisch-Amerikanische Zentrum im Amerikahaus e.V. im Jahre 1997 die Leitung.
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