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Planungen der Liberalen Jüdischen Gemeinde im Lehel
München · Zweite Synagoge für München

München · Nach dem Bau der Synagoge am Jakobsplatz könnte es in München schon bald ein zweites jüdischen Gotteshaus geben. Ein Standort ist auch schon gefunden. Die liberale jüdische Gemeinde »Beth Shalom« plant, im Lehel ein eigenes religiöses Zentrum zu errichten – mit prominenter Unterstützung. Der New Yorker Stararchitekt Daniel Libeskind hat sich bereit erklärt, das Gebäude für die 300 Mitglieder zählende Gemeinde zu entwerfen. Ein Drittel für den rund 13 Millionen Euro-Bau will die Gemeinde über Spenden stemmen. Die Anwohner sind grundsätzlich für den Bau, wollen aber nicht, dass eine weitere Grünfläche im Viertel verbaut wird.
Artikel vom 20.04.2010: Bürger sind aber grundsätzlich für Synagogenbau im Lehel
Artikel vom 09.03.2010: Bürgerfest am Sonntag informiert über Synagoge im Lehel
Artikel vom 02.03.2010: Gemeinde stellt Synagogenbau vor
Artikel vom 26.01.2010: Diskussion um Bebauung: Einwohnerversammlung im April
Artikel vom 12.11.2009: Wo ein Wille ist…
Artikel vom 12.11.2009: Redaktionsleiter Carsten Clever-Rott zum Thema: Jedem seine Religion
Artikel vom 20.10.2009: Architekt Libeskind besucht Bauort für Synagoge: BA will Grünfläche erhalten
Artikel vom 12.03.2009: Gespräch startet Standortsuche für neue Synagoge
Artikel vom 11.11.2008: Stararchitekt engagiert sich für Liberale Synagoge
ms/sh
Vor rund drei Jahren ist die Synagoge am Jakobsplatz fertig gestellt worden. Nun steht zur Debatte, auf der brach liegenden Wiese an der Kreuzung zwischen der Reitmorstraße und Am Gries ein neues jüdisches Zentrum zu schaffen. Derzeit praktizieren die Mitglieder von Beth Shalom ihren Glauben daher in einem Keller in der Isartalstraße. Doch das soll bald anders werden. Der weltberühmte Architekt Daniel Libeskind, der unter anderem das jüdische Museum in Berlin konzipiert hat, will der Gemeinde ein eigenes Gotteshaus bauen. Im Oktober 2009 hat er das Grundstück im Lehel persönlich besichtigt und zeigte sich spontan begeistert. »Mir gefällt der Platz«.
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