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Eching/Unterschleißheim · Leserbrief zu »A Ruah soll sein«
Leserbriefe geben nicht unbedingt die Meinung von Redaktion oder Herausgeber wieder. Die Redaktion behält sich vor, Leserbriefe nicht, gekürzt oder in Auszügen zu veröffentlichen. Unter dem Titel »A Ruah soll sein« berichteten wir in Teilen unserer Ausgabe am 19. August über geplante Lärmschutzmaßnahmen der Gemeinde Eching und Stellungnahmen Unterschleißheims dazu. Dies nimmt die »Bürgerinitiative »Lkw-Verkehr raus aus Eching« als Anlass zu einem Leserbrief.
Hier können Sie den Artikel zum Thema des Leserbriefs der Ausgabe 34 komplett nachlesen: Eching/Unterschleißheim · »A Ruah« soll sein Artikel vom 19.08.2009 - Lärmschutzmaßnahmen geplant
Sehr geehrte Damen und Herren,
Für den so informativen wie sehr verständnisvollen Bericht der Münchener Nord-Rundschau ist die Bürgerinitiative »Lkw-Verkehr ´raus aus Eching« besonders dankbar, zumal unser Ort vom Durchgangsverkehr der Zu- und Abfahrten zweier Autobahnen extrem belastet ist: Von der A 92 (München-Deggendorf), weit mehr aber noch von der A9 (München-Nürnberg), weil diese hier besonders frequentiert ist und der Ortsmitte St. Andreas und Rathaus unseres Wohn- und Heimatortes besonders hautnah anliegt.
Durch Unruhe, Lärm, Motorenabgas, durch gesundheitliche Risiken und Unfallgefahr extrem belastet ist unsere Ortschaft bei ihrer nahen Lage zu München aber auch durch »ihre« ortsmittige Staatsstraße 2053, die Eching in zwei »totnette« Hälften zerteilt. »Höchst aberwitzig belebt« ist das Dorf aber auch noch von den Zu- und Abfahrten der Bundesstraßen 11 und 13. Angesichts dieser absurden Verkehrslast haben wir Echinger in den vergangenen Jahrzehnten sehr, sehr viel versäumt!
Unsere Bürgerinitiative bittet Echings Nachbarorte umso inniger um ein hilfreiches Verständnis unseres mühevollen Engagements und um partnerschaftliche Zustimmung und Hilfe!
Peter Hiesinger, Herbert Holzer, Rosi Reichlmayr und Prof. Dr. Gottfried Pfeiffer
Wenn auch Sie sich zu einem Thema aus Ihrem Stadtteil äußern möchten, senden Sie uns einen Leserbrief an:
Redaktion Münchner Wochenanzeiger, Moosacher Straße 56 – 58, 1. Stock, 80809 München, Fax: 089 / 31 21 48-41, E-Mail: redaktion@wochenanzeiger.de. Anonyme Zuschriften werden nicht berücksichtigt.
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