Chinesisch lernen und Lesestunden

Lehel/ Schwabing · Spielerisch einfach

Chinesisch-Aktion im Nationalmuseum.	F.: Verein

Chinesisch-Aktion im Nationalmuseum. F.: Verein

Lehel/ Schwabing · Wie schnell man Chinesisch lernen kann, damit verblüffte der Schwabinger Verein CLEEC (Chinese Language Early Excellence Center) die Besucher des chinesisch-bayerischen Sommerfestes Ende Juni im Bayerischen Nationalmuseum in der Prinzregentenstraße. Das nächste Mal auszuprobieren am 18. und 19. Juli beim Corso Leopold. Der Blitzkurs Chinesisch für Kinder und Erwachsene startet mit Kisten voll Sand. Schon die ersten deutschen Missionare in China haben mit dieser Methode Chinesisch geübt.

Besonders Kinder können durch das Üben mit dem Finger die exotischen Zeichen durch aktives Gestalten viel leichter verinnerlichen. Die weiteren Übungen, wie z.B. mit Feder oder Füller auf Buntpapier zu schreiben, machen gleichzeitig auch noch Spaß. Nach dem spielerischen Erlernen der chinesischen Schriftzeichen, durften die Kinder in die chinesische Kalligraphie eintauchen und so den ersten Kontakt zur chinesischen Kunst herstellen. Ihr Kunstwerk auf dem hochwertigen Reispapier durften sie selbstverständlich mit nach Hause mitnehmen.

Die bilinguale Vorleseaktion im Museum mit dem Kaiser von China war zugleich der Auftakt für die neue Partnerschaft von CLEEC e.V. (www.cleec.de) mit dem renommierten Verein Lesefüchse e.V., bei dem Ehrenamtliche Kindern kostenlos vorlesen.

Artikel vom 07.07.2009
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