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Das Kunstforum Arabellapark zeigt »Räuber Kneißl«
Bogenhausen · Der Hiasl als Vogelfreier
Saarlands Tatort-Kommissar Maximilian Brückner in seiner Paraderolle als Räuber Kneißl. Foto: VA
Bogenhausen · Das Kunstforum Arabellapark der Münchner Stadtbibliothek und Münchner Volkshochschule am Rosenkavalierplatz 16 zeigt am Freitag, 19. Juni, um 20 Uhr die Geschichte des legendären Wilderers und Diebs »Räuber Kneißl« des Erfolgsregisseurs Marcus H. Rosenmüller als DVD-Großbild-Projektion. Karten gibt es in der Stadtbibliothek Bogenhausen unter der Telefonnummer 92 87 81 23.
Robin Hood auf Bayerisch? Nicht ganz – im Gegensatz zum Robin Hood Mythos war Räuber Kneissl Realität. Aber es gab Gemeinsamkeiten: Not und Ungerechtigkeit trieben beide zu einer Laufbahn als »Vogelfreie«. Und beide genossen bei den einfachen Leuten, wegen ihres gewitzten Widerstandes gegen die Obrigkeit, eine gehörige Portion Sympathie – und wurden zur Legende erklärt.
Mathias Kneißls kriminelle Karriere währte nicht lange. Wilderer, Räuber, Mörder war er. Aber als meistgesuchter Verbrecher seiner Zeit ging er in die Geschichte ein. Rebell war er und das Rebellische ist eine bayerische Tugend. Mit großer Feinfühligkeit, atmosphärisch dicht und ohne Überzeichnung wurde diese Geschichte mit markantem »Ethno-Charme« wieder verfilmt. Die packende, tragische Ballade und Melo-Moritat »Räuber Kneissl«“ trägt in der Fassung von Marcus H. Rosenmüller Züge eines bayerischen Westerns. Er erzählt eine Räubergeschichte, aber auch eine Liebesgeschichte mit Maximilian Brückner, Brigitte Hobmeier, Michael Fitz und Maria Furtwängler.
Weitere Informationen zur Veranstaltung: im Internet unter www.muenchner-stadtbibliothek.de erhältlich.
Artikel vom 10.06.2009Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
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