Kulturgeschichte des Hawaii-Hemds

Lehel · Südsee im Schrank

Machte das Hawaii-Hemd in den 50ern populär: Elvis Presley.	Foto: VA

Machte das Hawaii-Hemd in den 50ern populär: Elvis Presley. Foto: VA

Lehel · Elvis, Magnum, Obama: Das Hawaii-Hemd gilt als Ikone. Mit seinen »Prints of paradise« bringt es Südseeträume in den Kleiderschrank. Über die Kulturgeschichte des Hawaii-Hemdes spricht Maximiliane Saalfrank beim Ethnologischen Salon im Völkerkundemuseum, Maximilianstraße 42: am Freitag, 24. April, 19 Uhr. Der Eintritt kostet 5/ 3 Euro. Zu erfahren ist anhand einer kleinen Filmgeschichte, wie das Hemd Hollywood erobert hat, ob an Bing Crosby, Burt Lancaster oder Elvis.

Durch US-Präsident Barack Obama und seinen Wurzeln in Hawaii (»Made in Hawaii«) erfährt das Aloha-Shirt eine vielleicht unverhoffte Wiederkehr.

Meeresgötter und Flussgeister in Westafrika stellt Dr. Stefan Eisenhofer, Leiter der Afrika-Abteilung im Völkerkundemuseum, am Mittwoch, 29. April, 19 Uhr, vor. Dazu hat die Ausstellung »Mazu« bis 19 Uhr geöffnet. Der Eintritt kostet 6/ 4 Euro, inklusive Ausstellungsticket. Volker Heeschen zeigt am Donnerstag, 30. April um 19 Uhr seine Sammlung aus dem Hochland von Neuguinea. Der Eintritt ist frei.

Artikel vom 15.04.2009
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