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Benefizkonzert im Jüdischen Zentrum
Zentrum · Musik für den guten Zweck
David und Tatjana Geringas spielen für den guten Zweck. Foto: VA
Zentrum · Die Israelitische Kultusgemeinde München und Oberbayern lädt zum Benefizkonzert mit den weltberühmten und mehrfach ausgezeichneten Musikern David Geringas, Violoncello und Tatjana Geringas, Klavier. Am Sonntag, 23. November, um 20 Uhr, spielen die Künstler im Hubert-Burda-Saal im Jüdischen Zentrum Jakobsplatz, St.-Jakobs-Platz 18.
Der Cellist und Dirigent David Geringas musizierte weltweit mit vielen bedeutenden Orchestern und mit den größten Dirigenten unserer Zeit. Viele Werke der russischen und litauischen Avantgarde führte der gebürtige Litauer als erster Musiker in westlichen Ländern auf. Im Rahmen des Benefizkonzerts im Hubert-Burda-Saal stehen unter anderem Werke des jüdischen Komponisten Anatolijus Senderovas aus Litauen und des Komponisten Alfred Schnittke, der sein Cello-Konzert David Geringas gewidmet hat, auf dem Programm.
Das Benefizkonzert eröffnet eine neue Konzertreihe in der Israelitischen Kultusgemeinde unter dem Motto »Das Judentum in der Musik – Was und wie es wirklich ist«. Prof. Dr. Michael Wolffsohn, Vorstandsmitglied und Kulturreferent der Israelitischen Kultusgemeinde München und Oberbayern, möchte mit dieser Konzertreihe unterstreichen, was jüdische Musik ausmacht: »Richard Wagners vulgär antisemitisches Pamphlet ›Das Judentum in der Musik‹ aus dem Jahr 1850 kennt jeder. Seine Thesen bleiben ebenso unsinnig wie wirksam. Wir verzichten auf Gegenargumente und überlassen es den Zuhörern, sich eine eigene Meinung über jüdische Musiker und Komponisten zu bilden«.
Der Kartenvorverkauf ist telefonisch möglich unter 2 02 40 04 91 oder per E-Mail unter karten@ikg-m.de.
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