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CSU-Bezirkstagskandidat
Giesing/Harlaching · C. Baumgärtner

Der CSU-Bezirkstagskandidat Clemens Baumgärtner. Foto: Privat
Giesing/Harlaching · »Ich will mehr politische Verantwortung übernehmen!« Der dies durchaus kämpferisch und offen propagiert, ist seit vielen Jahren ein fester Bestandteil des Bezirksausschusses Untergiesing-Harlaching, dort als Fraktionssprecher der Christsozialen in der Sache auch streitlustiger Agitator und ein junger Mann, der seine politische Karriere jetzt bewusst auf eine nächste Stufe hieven möchte.
Clemens Baumgärtner (CSU) macht keinen Hehl daraus, er hätte auch »gerne für den Landtag kandidiert«. Doch auch der Bezirkstag bietet für den 32jährigen Juristen und Rechtsanwalt für Wirtschaftsrecht »sehr interessante Fixpunkte«. Dabei setzt der Münchner besonders auf »Generationengerechtigkeit, die gerade auch bei den älteren Menschen anfängt«. Gerade die »menschenwürdige, qualitativ hochwertige Pflege in Altenheimen und in der Familie« liegt ihm am Herzen. In der eigenen Familie hatte er das beste Beispiel, als seine Mutter die eigene Großmutter aufopferungsvoll jahrelang umsorgte.
»Für eine gerechte Verteilung« der finanziellen Mittel an »ältere Menschen, Behinderte und solche, die unverschuldet in Not geraten sind« setzt sich der CSU-Kandidat ein. »Die Hilfen müssen auch bei denen ankommen, die ihrer bedürfen – und nicht im organisatorischen Dunstkreis versickern«. Als weitere wichtige Themen nennt Baumgärtner auch den intensiven Blick auf Bautätigkeit und Bauvergaben des Bezirks Oberbayern selbst oder eine intensive Fokussierung von Bezirkseinrichtungen im eigenen Umfeld – so etwa die Heckscher-Klinik in Giesing.
Förderung des Mittelstandes, Bürokratieabbau und eine »klischeefreie Bewahrung und Pflege wesentlicher bayerischer Traditionen und des Brauchtums gerade auch für junge Leute« nennt der verheiratete und begeisterte Jäger und Fischer als ebenso wichtige eigene Handlungsansätze.
Zudem tritt er »auf der Basis unserer Werte und Gesetze« auch für eine Integration von Ausländern ein.
Hettich
Artikel vom 24.09.2008Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
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