Sicherheitsdienst im Landschaftspark

Unterhaching · Leserbrief "Streng bewachte Natur"

Leserbriefe geben nicht unbedingt die Meinung von Redaktion oder Herausgeber wieder. Die Redaktion behält sich vor, Leserbriefe nicht, gekürzt oder in Auszügen zu veröffentlichen. Anonyme Zuschriften werden nicht berücksichtigt:

Ihr Artikel in der Ausgabe Nr. 35: Streng bewachte Natur.

Hier können Sie den Artikel zum Thema des Leserbriefs nachlesen.

Regina Drexl, Adejeweg 28, 82008 Unterhaching, schreibt dazu:

Sehr geehrte Damen und Herren, mit großem Erstaunen las ich ihren Artikel aus der Ausgabe Nr. 35, bei dem es sich um den Landschaftspark handelt. Ich möchte mich dazu doch einmal äußern, weil ich sehr verärgert war als ich das gelesen habe. Ich bin auch Hundebesitzerin, und fand es wirklich sehr schön, das es die Gemeinde Unterhaching nach vier Jahren endlich einmal geschafft hat Hundekottüten aufzuhängen und dazu auch noch Mülleimer, das ist ja schon mal ein kleiner Fortschritt. Es ist fast unglaublich, dass immer die Hunde an allem schuld sein sollen, und das nach letztem und diesem Sommer endlich mal eine Reaktion von der Gemeinde kommt. Den Müll, den meistens die Jugendlichen bei nächtlichem Saufgelage hinterlassen und dazu auch noch den Scherbenhaufen, denn es ist ja anscheinend leichter die Flaschen zu zerschlagen anstatt diese zu entsorgen. Aber Ramadama kommt ja und macht alles wieder sauber. Das zahlen wir alle. Die Brutplätze werden mit Sicherheit nicht nur von den Hunden gestört, wenn überhaupt. Es ist fraglich ob ein Hund der über die Wiese läuft so stört oder ob diese ganzen Drachenflieger die mit ihren Gefährten über Wiese und Landebahn rasen nicht genauso schuld daran sind. Sicherlich haben sie Recht, dass das Geschehene mit den Schafen ein wirklich schlimmer Punkt ist. Aber da denke ich auch, das es die »Herrchen« sind, die eigentlich so schlau sein müssten und ihren Hund anzuleinen. Mountainbike-Fahrer, die einen fast umfahren, weil man hinten im Kopf keine Augen hat. Gerade an den Engpässen an den Brücken. Kleine Kinder haben da erst gar keine Chance!

Wenn auch Sie sich zu einem Thema aus Ihrem Stadtteil äußern möchten, senden Sie uns einen kurzen Leserbrief an: Redaktion Münchner Wochenanzeiger, Moosacher Straße 56 – 58, 1. Stock, 80809 München Fax: 089 / 31 21 48-41, E-Mail

Artikel vom 04.09.2008
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