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Neufahrner Gemeinden sind gut beschützt
Neufahrn · Gute Bilanzen der Feuerwehren
Hans Burglechner mit dem Vorsitzenden der Feuerwehr Mintraching, Hany Mayer (v.l.), vor dem von ihnen gebauten Schmuckstück. Foto: ba
Neufahrn · Ein Jahr ohne größere Probleme – das war 2007 für die drei Feuerwehren der Gemeinde, in Mintraching, Massenhausen und Giggenhausen. Richtig heftige Einsätze gab es nicht. In Massenhausen stürzte die Heuladung eines landwirtschaftlichen Anhängers auf das neue Fahrzeug, was für etwas Aufregung sorgte. Der Schaden ist mittlerweile aber reguliert.
Unterdessen stellen die Mintrachinger fest, dass sich ihre Arbeit durch das in den vergangenen Jahren gewachsene Gewerbegebiet nördlich der Ortschaft bei einem neuen Aufwandslevel einpendelt.
Die Bilanzen sind beeindruckend. 2.965 Stunden für die Allgemeinheit leisteten die 51 Aktiven in Mintraching. In Massenhausen waren die 37 Kräfte der Feuerwehr 2.762 Stunden beschäftigt. 45 Helfer in Giggenhausen kommen unterdessen auf 2.092 Stunden. In Mintraching hat Bürgermeister Rainer Schneider eine lang ersehnte Nachricht mitgebracht. Heuer wird die Gemeinde ein neues Fahrzeug beschaffen; die Auslieferung soll Anfang 2009 erfolgen. Angesichts der Einsätze im Gewerbegebiet bekommen die Mintrachinger erstmals ein wasserführendes Fahrzeug. Dieses soll auch mit einem Allrad-Antrieb ausgerüstet werden für eventuelle Einsätze in den Isarauen.
Zuvor lobte Schneider, wie die Mintrachinger Feuerwehr das sanierte alte Schulhaus bewirtschafte. »Das ist ein Paradebeispiel einer Gemeinschaft und ein Schmuckstück für die ganze Ortschaft«, lobte er. Dazu passe auch der neueste Mintrachinger Eigenbau –zur Verschönerung des Feuerwehrstüberls waren Schriftführer Hans Burglechner als Schreiner und zweiter Kommandant Ludwig Felsner als Metallbauer aktiv. Das Duo baute als Gläserschrank ein »Schmuckkästchen«, das zur Versammlung enthüllt wurde. ba
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