Comicfestival von 7. bis 10. Juni am Marienplatz

Zentrum · Von Manga zu Bussi Bär

Bilderbuch-Version aus »De Gschicht vom Brandner Kasper« nach Franz von Kobell.  	Foto: VA

Bilderbuch-Version aus »De Gschicht vom Brandner Kasper« nach Franz von Kobell. Foto: VA

Zentrum · Am 7. Juni öffnet das Comicfestival München seine Türen im Alten Rathaussaal und in den Kunstarkaden für das Publikum. Bis zum Sonntag, 10. Juni, werden Arbeiten von Künstlern wie David Lloyd (Vendetta), Gradimir Smudja (van Gogh, Lautrec), WOC, (Zauberflöte), DuO (INDéPendent) und Jan Reiser (Brandner Kasper) ausgestellt.

Des Weiteren gewährt eine Ausstellung einen Rückblick auf das Lebenswerk von Rolf Kauka, dessen Charaktere Fix und Foxi sowie Bussi Bär noch heute Kinder und Junggebliebene begeistern. Eine Sonderschau stellt das Comicland Serbien vor. Vertreten sind auch alle wichtigen großen und kleinen Comic-Verlage mit Ständen, so dass man sich ein Bild der anstehenden und bereits erfolgten Veröffentlichungen machen kann. Mit Spannung erwarten die Veranstalter Entwürfe der Schüler und Schülerinnen der Deutschen Meisterschule für Mode.

Sie haben bereits bewährte und neu erschaffene Superheldinnen neu eingekleidet. Am Tag der Eröffnung, Donnerstag, werden Models die Visionen auf dem Catwalk im Rahmen eines Wettbewerbes präsentieren. Ab 10 Uhr ist täglich geöffnet; Eintritt: 3/2 Euro.

Artikel vom 05.06.2007
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