ASZ feiert Jubiläum mit einem rauschenden Fest

Milbertshofen · 30 Jahre jung geblieben

Blickten pointiert zurück: Das Milbertshofener Seniorenbrettl. Foto: VA

Blickten pointiert zurück: Das Milbertshofener Seniorenbrettl. Foto: VA

Milbertshofen · Mit einem rauschenden Fest zum 30-jährigen Bestehen des ASZ-Milbertshofen bewiesen die Bürger des Stadtteils, dass sie zu feiern verstehen. Beim Festakt im ASZ an der Schleißheimer Straße 378 in Anwesenheit der städtischen Vertreterin Eva-Maria Huber, des Vorsitzenden der Münchner Arbeiterwohlfahrt Max von Heckel und seines Geschäftsführers Jürgen Salzhuber, des Landtagsabgeordneten für den Münchner Norden Franz Maget sowie der Stadträtin Constanze Lindner-Schädlich wurde das ASZ als unverzichtbarer Teil der Seniorenarbeit im Münchner Norden gewürdigt.

Hervorgehoben wurde der besondere Charakter der Einrichtung mit einem Programm, das optimal die Balance zwischen Angeboten der Versorgung und der Begegnung hält und sich inhaltlich über die drei Jahrzehnte immer wieder verjüngt hat.

Den Beweis für das immer junge ASZ lieferte das Milbertshofener Seniorenbrettl, die Theatergruppe des ASZ, indem es die Besucher auf eine pointierte musikalisch szenische Zeitreise durch die 30 Jahre ihrer Geschichte mitnahm.

Mit dem Udo Jürgens Song »Mit 66 Jahren, da fängt das Leben an« spielte die Musik die Gäste im Anschluss an den Festakt hinaus in den ASZ-Garten, wo bei Fassbier und Gegrilltem das Fest mit 150 Besuchern noch bis in die Nacht andauerte. 

Artikel vom 18.07.2006
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