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Staatliches Hofbräuhaus wird neuer Bierlieferant
Prost am Chinesischen Turm!
Schwabing · Unterm Chinesischen Turm im Englischen Garten wird es ab 1. Januar 2002 Hofbräubier geben.
Auf diese neue Verbindung stießen der Verwalter des Englischen Gartens - zu dem auch die Gaststätte gehört-, Thomas Köster, und der Leiter des Staatlichen Hofbräuhauses in München, Dr. Michael Möller, an. Die Bayerische Verwaltung der staatlichen Schlösser, Gärten und Seen hat den bisherigen Bierliefervertrag mit Löwenbräu zum 31. Dezember 2001 gekündigt. Damit wird der von Finanzminister Kurt Faltlhauser vorgegebene Kurs verfolgt, nach der Entscheidung gegen eine Privatisierung alle sich bietenden Expansionsmöglichkeiten zugunsten des Staatlichen Hofbräuhauses auszuschöpfen. Hierzu zählt - wie in der Privatwirtschaft üblich -der Verkauf von eigenem Bier in eigenen Objekten. Pächter des Restaurants und des traditionsreichen Biergartens ist die Firma Haberl GmbH. Mit dem neuen Bierlieferungsvertrag wird dann auch in der Gaststätte am viel besuchten und viel fotografierten Wahrzeichen des Englischen Gartens staatliches Bier ausgeschenkt.
Damit wird Hofbräubier in München neben dem Flughafen, dem Hofbräuhaus am Platzl, dem Restaurant im Olympiaturm in einem weiteren Aushängeschild Münchens vertreten sein. Das Staatliche Hofbräuhaus in München hatte 1999 einen Gesamtabsatz von 247.271 Hektoliter. Hauptumsatzträger waren dabei die Sorten „Original HB München“ mit einem Anteil am Bierabsatz von 45 Prozent und das „Münchner Kindl Weißbier“ mit 21 Prozent. Mit 132 Mitarbeitern wurde ein Jahresüberschuss von 2,65 Millionen Mark erzielt. Lizenz- und Franchise-Verträge bestehen mit Partnern in England, Ungarn, Südafrika, China, Australien, Hongkong, Indien und den USA. Für das Geschäftsjahr 2000 zeichnete sich zum Jahresende erneut ein erfolgreicher Abschluss mit einem positiven Ergebnis ab.
Artikel vom 04.01.2001Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
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