Fast 18 Jahre saß Juan Melendez in einer Todeszelle in Florida (USA). Doch dann kam heraus: Er hatte den Mord gar nicht begangen, für den er 1983 verurteilt worden war. Jetzt kommt der ehemalige Todeszellenhäftling nach Deutschland und erzählt seine Geschichte in Schulen, Kulturzentren und Gefängnissen.
Die Auftaktveranstaltung findet am Donnerstag, 26. Januar, in der Seidlvilla, Nikolaiplatz 1 b, um 19.30 Uhr, statt.
Melendez Vortragsreise durch Deutschland wird von der »Initiative gegen die Todesstrafe« in Zusammenarbeit mit weiteren Menschenrechtsorganisationen wie amnesty international organisiert.