Moosacher Brett’l spielt »… und oben wohnen Engel«

Moosach · Großer Erfolg zur Premiere

Von den Mitbewohnern werden die Engel zum Teufel gewünscht.	Foto: Veranstalter

Von den Mitbewohnern werden die Engel zum Teufel gewünscht. Foto: Veranstalter

Moosach · Das Moosacher Brettl feierte am vergangenen Samstag, 26. Februar, Premiere mit dem Lustspiel »… und oben wohnen Engel«. Trotz der Erkrankung des Regisseurs Peter Recktenwald war die Premiere des neuen Frühjahrstückes ein großer Erfolg.

Die Zuschauer konnten erleben, wie es in der Mansardenwohnung der »übrig gebliebenen« Geschwister Engel zugeht. Das Moosacher Brett’l erwies sich auch in Sachen Bühnenbau wieder als sehr einfallsreich und zauberte eine tolle Kulisse auf die Bühne.

Die weiteren Aufführungen finden am Freitag, 4. März, am Samstag, 5. März, am Freitag, 18. März, und am Samstag, 19. März, im Kolpinghaus St. Theresia in der Hanebergstraße 8 statt. Beginn ist jeweils um 20 Uhr, Einlass ab 18.30 Uhr. Karten gibt es im Vorverkauf montags und mittwochs zwischen 18 und 20 Uhr unter Telefon 8 71 33 83 oder unter der E-Mail-Adresse sonja besel@aol.com und unter www.moosacherbrettl.de. Der Eintritt kostet 8 Euro pro Person. In dem Stück dreht sich alles um die beiden fiesen Engel-Schwestern. Im obersten Stockwerk eines Münchner Mietshauses sind Helene und Veronika Engel zu Hause.

Die beiden vom Schicksal stiefmütterlich behandelten Schwestern terrorisieren ihre Nachbarn, indem sie durch allerlei Unfug das Haus in ein Spukhaus verwandeln. Sie haben sich in den Kopf gesetzt, die größere Wohnung eine Etage tiefer in Besitz zu nehmen. Dazu setzen sie alle erdenklichen Sabotage-Mittel ein, um den anderen Mieter zu vergraulen.

Artikel vom 03.03.2005
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