Kunstausstellung in der Stadtbibliothek Ramersdorf

Beeinflusst von Bauernmalerei

Landschaften und »altes Gemäuer« zeigen die Bilder von Henri Jocher.	Foto: Privat

Landschaften und »altes Gemäuer« zeigen die Bilder von Henri Jocher. Foto: Privat

Ramersdorf · Unter dem Motto »Querschnitte – Malerei von 1994 bis 2004; Landschaften – Altes Gemäuer – Neuere Gebäude – Verschiedenes« zeigt der Münchner Maler Henri Jocher in der Stadtbibliothek Ramersdorf, Führichstraße 43, im Januar eine Auswahl seiner Bilder.

Henri Jocher, Maler, Autodidakt, geboren 1938 in München, wohnt mit seiner Lebensgefährtin, der Fotografin Helga Gruber, in Ramersdorf. Erste Berührungen mit der Malerei reichen in die Schulzeit zurück. Eine Intensivierung der Malaktivitäten fand ab etwa 1968 statt. Von zirka 1974 bis 1980 entstanden zahlreiche Arbeiten in der damals gerade aktuellen Bauernmalerei.

Ausstellungen von Henri Jocher gab es in Freiburg/Br., Köln, Strasbourg, München und Kehl am Rhein. Der Künstler ist Mitglied der Künstlergilde Berg am Laim und beteiligt sich regelmäßig an deren Aktivitäten und Ausstellungen. Seine bevorzugte Technik ist Acrylmalerei auf Leinwand, Leinwand kaschiert, Spanplatte oder Sperrholz.

In dieser Ausstellung werden neben Bildern aus München und Bayern auch Werke aus verschiedenen Landschaften in Frankreich, Italien, Griechenland und der Schweiz sowie aus Ostpreußen (Kaliningrader Gebiet) gezeigt. Die Ausstellung in der Stadtbibliothek Ramersdorf ist vom 10. Januar bis 28 Februar zu besichtigen, zu den Öfnungszeiten: Montag, Dienstag, Donnerstag, Freitag von 10 bis 19 Uhr, Mittwoch von 14 bis 19 Uhr. Die Vernissage findet am 14. Januar um 19.30 Uhr statt. Der Eintritt ist frei.

Artikel vom 04.01.2005
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