KFZ-Markt / Autos Jobs / Stellenmarkt Rendezvous / Partner Fundgrube / Sonstiges Immobilien Mietangebote Mietgesuche Anzeige inserieren
Wochenblatt
SamstagsBlatt Münchener
Nord-Rundschau Bogenhausener
Anzeiger Landkreis-
Anzeiger Haidhausener
Anzeiger Moosacher
Anzeiger Schwabinger
Seiten Münchner
Zentrum Südost-
Kurier Harlachinger
Rundschau Kurier
Ebersberg Sempt-Kurier
Erding Mein
Ottobrunn Ober-
schleissheimer TSV 1860
München 12job
Magazin
Gewinnspiele Bayern · Musikspektakel vor Alpenpanorama
Wir verlosen je 2 x 2 Karten für die Kapelle So & So (19.6.) und Dreiviertelblut (22.6.).
München · Besondere Mischung wird hier garantiert
Wir verlosen Tickets für die Lange Nacht der Musik
Weitere Gewinnspiele
Sieben neu gepflanzte Bäume beleben das Straßenbild
Mehr Grün in die Unsöldstraße
Jetzt wird’s grün: Green City belebt die Unsöldstraße. Foto: Green City
Zentrum · Vor kurzem gab es in der Unsöldstraße große Freude: Am Freitag, den 26. März, wurden sieben Bäume neu gepflanzt, die in Zukunft für mehr Grün und frischere Luft sorgen werden.
Vor zwei Jahren besuchte die »Wanderbaumallee« von Green City e. V. mit ihren 20 Bäumen für einige Wochen lang die Unsöldstraße. Hier warb sie für die Aufwertung der Lebensqualität durch Baumpflanzungen.
Dank großer ideeller und finanzieller Unterstützung der AnwohnerInnen konnte eine dauerhafte Begrünung der Straße angestoßen – und am 26. März umgesetzt werden. Die Unsöldstraße ist benannt nach dem Erfinder des »Schachterleis« dem Eisfabrikanten Felix Unsöld. Münchner Brauereien verwendeten im 19. Jahrhundert das Eis zum Kühlen. Daneben führte Felix Unsöld eine Eisbahn vor Ort – das »Schachterleis«. 1968 kam der Altstadtring und trennte die damalige Galeriestraße in einen westlichen und östlichen Abschnitt – die Unsöldstraße erhielt ihren Namen. Das erzählt die stolze Urenkelin, die zusammen mit weiteren engagierten Anwohnern die Begrünung vorantrieb.
Mit dem Projekt Wanderbaumallee verfolgt der Umweltverein Green City e. V. seit zwölf Jahren das Ziel, mehr Grün in die Innenstadt zu bringen – insbesondere in Straßen und auf Plätze, die aufgrund ihres hohen Versiegelungsgrads und/oder eines erhöhten Verkehrsaufkommens gegenüber anderen benachteiligt sind.
Artikel vom 08.04.2004Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
Weiterlesen
- Altstadt (weitere Artikel)
- Lehel (weitere Artikel)
- Moosacher Anzeiger (weitere Artikel)