Podiumsdiskussion des DGB

Antikriegstage

Zentrum · Ein friedliches Zusammenleben ist in einer globalisierten Welt nur auf der Basis gleicher Lebens- und Entwicklungschancen möglich.

Wer Frieden durchsetzen will, muss auch Engagement für Arbeit und soziale Gerechtigkeit entwickeln. Dafür müssen die vorhandenen zivilen Institutionen der Weltgemeinschaft gestärkt sowie die politischen, sozialen, wirtschaftlichen und kulturellen Menschenrechte weltweit anerkannt und praktiziert werden.

Nur so kann die globale Weltgemeinschaft gedeihen.

Anlässlich des Antikriegstags 2002 findet im Münchner DGB-Haus, am 1. September, um 11 Uhr, eine Podiumsdiskussion zum Thema: Ökonomische und politische Voraussetzungen von Krieg und Frieden statt.

Zu Gast sind im Gewerkschaftshaus in der Schwanthalerstraße 64, Helmut Schmid, DGB-Regionsvorsitzender, Peter Wahl von »attac« und weitere. Die Musik kommt vom Münchner Gewerkschaftschor »Quergesang«.

Artikel vom 29.08.2002
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