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Maria & Elisabeth: Konzert mit Tanz in der Mariahilfkirche
Au · Zwei Frauen, eine Geschichte
Die Tänzerinnen des Ensembles e.s.t. gestalten die Begegnung von Maria und Elisabeth. Foto: Andreas Struck
Au · Das gibt es in katholischen wie in evangelischen Kirchen eher selten zu sehen: einen zeitgenössischen Ausdruckstanz, der zugleich ein Konzert ist. Am Samstag, 27. April, besteht in der Mariahilfkirche (Mariahilfplatz 11) ab 19.15 Uhr die Gelegenheit, die Tänzerinnen des Ensembles e.s.t. bei ihrer Darstellung eines biblischen Themas zu erleben. Sie gestalten die Begegnung von Maria und Elisabeth.
Es ist die Geschichte, die der Evangelist Lukas erzählt und zu der es auch eine Parallele in der Sure 19 des Koran gibt. Maria, die Mutter Jesu, ist sehr jung, als sie von einem Engel erfährt, dass sie schwanger ist. Sie ist noch nicht verheiratet, was damals einer Schande glich. Maria besucht ihre Cousine Elisabeth, um bei ihr emotionale Unterstützung zu finden. Elisabeth, bis jetzt kinderlos, ist ebenfalls überraschend schwanger. Sie erwartet Johannes den Täufer als Sohn.
Die Kinder "hüpfen in den Bäuchen"
Als sich Maria und Elisabeth treffen, erkennen sich die Kinder, Jesus und Johannes. Sie "hüpfen in den Bäuchen" - so steht es in der Bibel. Hier spricht Maria das berühmte Lied "Magnificat", in dem sie Gott ehrt und ihre Vision einer besseren Welt beschreibt. Wörtlich heißt es: "Die Hungrigen füllt er mit Gütern und lässt die Reichen leer ausgehen." Die beiden Frauen verleben eine gemeinsame Zeit, in der sie sich helfen und füreinander da sind. Kurz bevor Elisabeth ihren Sohn zur Welt bringt, kehrt Maria nach Hause zurück.
Die Musik ist von Johann Sebastian Bach, Heinrich Scheidemann und Marcel Dupré. Der Eintritt ist frei, die Veranstalter freuen sich über Spenden. Weitere Termine sind für Juli (St. Michael, Berg am Laim) und November (Evangeliumskirche, Hasenbergl) vorgesehen.
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