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Alpin-Inlineskater und Feuerwehr im Einsatz
Glatt gelaufen

Steil: Inline-Alpinslalom im Ostpark. Foto: Verein
Ramersdorf · Über 100 Starter aus 25 Vereinen folgten am vergangenen Wochenende der Einladung des Wintersportverein München e. V. (WSV) und kamen zu einem äußerst spannend verlaufenden Rennen in den Ostpark.
An dem Rennen, das gleichzeitig zum »5. Münchner Inline Cup« des WSV und zur Serie »2. Münchner Inline K2 Cup« vom Skiverband München zählt, nehmen Läufer aus ganz Bayern, aus Baden-Württemberg, von SC Matrei/Osttirol, von den italienischen Teams Full Lidic und Top Inline Bassano sowie vom Team Debitel teil.
Da es sich bei dem Rennen um einen Inline-Alpinslalom handelte und die Strecke steil und der Kurs entsprechend »gesteckt« wurde, war ein äußerst attraktives Rennen vorprogrammiert. Entsprechend verlief dann auch das Renngeschehen; Läuferinnen und Läufer, meist im alpinen Skisport zu Hause, lieferten sich in allen Altersklassen (Schüler 8 bis Seniorenklassen – ältester Teilnehmer Jahrgang 1930) packende Rennen, wobei oft nur hundertstel Sekunden ausschlaggebend für einen »Stockerl«-Platz oder eine Platzierung waren. Wegen erforderlich gewordenen Säuberungsarbeiten auf der Rennstrecke verzögerte sich der für 10 Uhr vorgesehene Start.
Vom Veranstalter musste zu früher Stunde die Feuerwehr gerufen werden, die dann auch fast 2 Stunden brauchte, um die mutwillig verschmutzte Strecke wieder zu reinigen. Ein oder mehrere Täter brachten in der Nacht Öl und Fett auf die Strecke, was ohne den Einsatz der Feuerwehr eine Renndurchführung unmöglich gemacht hätte.
Bezeichnend dabei ist, dass genau an den Stellen die Verschmutzung ausgebracht wurde, an denen die Platten mit den Kippstangen zu legen waren, was Insiderkenntnisse um den Inline Slalom eigentlich voraussetzt.
Artikel vom 24.07.2002Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
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