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Tram soll Stadtteil erschließen
Daglfing verändert sich
Der alte Dorfkern von Daglfing ist ein wesentliches Element der Planungen für den neuen Nordosten. Foto: bs
Daglfing · Das Planungsgebiet Nordost beschäftigt naturgemäß nicht nur die Verantwortlichen seitens der Landeshauptstadt München, sondern vor allem die Menschen, die in den Stadtteilen Daglfing, Johanneskirchen und Englschalking östlich der S-Bahn leben. Vor allem Daglfing wird sich in den kommenden Jahren und Jahrzehnten verändern.
Artikel vom 15.12.2021: Münchens Mega-Projekt
Wie die Stadtplaner kürzlich bei einem Digitalen Bürger*innendialog informierten, soll das Gebiet, in dem einmal bis zu 30.000 Menschen wohnen könnten, vorrangig durch den öffentlichen Nahverkehr erschlossen werden. Geplant sind unter anderen Verlängerungen der Tramlinien 17 (bisher Endstation in St. Emmeram/Oberföhring) und 19 (bisher Endstation am Bahnhof Berg am Laim). Wenngleich die genaue Linienführung noch unklar ist, sollen dadurch auch die bestehenden Wohngebiete in Daglfing Anschluss an die Straßenbahn erhalten, erläuterte Michael Bacherl von der Landeshauptstadt München. Möglich sind in diesem Zuge zudem Veränderungen am Olympia-Reitstadion, dessen Eigentümer der Freistaat Bayern ist.
Eine wichtige Rolle für die Planung des neuen Nordostens spielen die alten Dorfkerne von Daglfing und Johanneskirchen, die als Ensemble besonderen Schutzstatus genießen. Die Dorfkerne würden stark zur Idenfikation der Bewohner mit ihrem Viertel beitragen, meinte Stadtplaner Michael Hardi. Die Neubebauung wird mit gewissem Abstand zu den Ensembles entstehen, meistens sollen Grünflächen dazwischen liegen. Neu entstehende Radwege und Straßen könnten die Dorfkerne neu beleben, ergänzte Hardi. B. Schuldt
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