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SpVgg verliert 1:2 beim SC Verl und hängt weiter ganz unten drin
Erneuter Rückschlag für Haching

Dominik Stroh-Engel (mit Mütze) traf zwar vom Elfmeterpunkt, aber das reichte der SpVgg Unterhaching nicht für einen Punktgewinn beim SC Verl. Foto: Verein
Unterhaching/München · Anfang März hatte die SpVgg Unterhaching ihre seit Monaten andauernde Negativserie beendet und zu Hause mit 3:0 gegen den Halleschen FC gewonnen. Der erste Sieg in diesem Kalenderjahr brachte die leise Hoffnung zurück in die Münchner Vorstadt, dass es vielleicht doch noch etwas werden könnte mit dem Klassenerhalt in der 3. Liga.
Eine Woche später jedoch relativierte sich der Erfolg gegen den HFC wieder – und das in doppelter Hinsicht. Denn die Hallenser gehören derzeit wohl zu den dankbarsten Gegnern der Liga und bauten auch den TSV 1860 München wieder auf. Die Löwen tankten durch den 4:0-Sieg in der Saalestadt wieder Hoffnungen auf den Aufstieg.
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SpVgg Unterhaching: Interview mit Alexander Fuchs, Mittelfeld
Artikel vom 18.03.2021
Die Hachinger indes mussten am selben Wochenende erkennen, wie schnell die Euphorie wieder verflogen sein kann. Beim SC Verl trafen sie am Sonntag auf einen Gegner, der ungleich motivierter und cleverer zu Werke ging als noch der HFC – und wurden prompt in die Realität zurückgeholt. Die heißt: vorletzter Tabellenplatz und vier Punkte Rückstand auf den ersten Nichtabstiegsplatz. Die 1:2-Niederlage deckte die kurz überwunden geglaubten Schwächen der Hachinger schonungslos wieder auf.
In der Offensive lassen die Rot-Blauen erneut zu viele Großchancen ungenutzt, wie Alexander Fuchs, der in der Anfangsphase nach guter Vorarbeit von Dominik Stroh-Engel an Verls Keeper Robin Brüseke scheiterte.
Auch die individuellen Fehler schlichen sich wieder ein. Dabei hätte ihnen das Führungstor durch Stroh-Engels Elfmeter (12. Minute) doch eigentlich Sicherheit geben müssen. Christoph Greger aber legte sich den Ball vor dem Ausgleich zu weit vor und wusste sich dann nur mit einem Foul im eigenen Strafraum zu behelfen. Zlatko Janjic verwandelte den fälligen Strafstoß zum 1:1 (38. Minute). Wenige Augenblicke später verlor Luca Marseiler den Ball im Mittelfeld. Den anschließenden Konter vollendete Aygün Yildirim zum 2:1-Endstand.
»Es war für uns viel mehr drin«, ärgerte sich Haching-Coach Arie van Lent nach dem Spiel, schaute aber gleich wieder nach vorn. »Wir haben noch zehn Spiele, da ist noch alles drin. Aber wenn wir nicht punkten, wird die Situation nicht leichter.«
Das gilt vor allem bereits für die nächste Partie. Denn am kommenden Samstag, 20. März, ab 14 Uhr gastiert mit dem KFC Uerdingen 05 ein direkter Konkurrent im Abstiegskampf im Sportpark. Danach geht es zu Viktoria Köln, bevor mit Dynamo Dresden und dem SV Wehen Wiesbaden zwei Aufstiegskandidaten auf die SpVgg warten. tw
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