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Große Trauer um Klaus Bode
Ramersdorf · "Die Bürger standen für ihn immer an oberster Stelle"
Klaus Bode verstarb am Mittwoch, 13. November 2019 im Alter von 85 Jahren. Foto: archiv
Ramersdorf · Die SPD Ramersdorf-Perlach trauert um Klaus Bode. Er verstarb am 13. November in den frühen Morgenstunden. Der ehemalige BA-Vorsitzende war im Bezirksausschuss 16 Ramersdorf-Perlach 18 Jahre Vorsitzender und 24 Jahre Mitglied im Gremium. Er hat sich mit viel Herzblut und Engagement für „seinen“ Stadtteil eingesetzt.
Die Bürger standen für ihn immer an oberster Stelle. Ruhig und sachlich ging Bode stets auf die Bedürfnisse im Stadtteil ein, kämpfte aber auch mit großem Einsatz und viel Biss für die Durchsetzung der Anliegen und Vorhaben. In seiner letzten Amtsperiode konnte er so damals zur ersten Rettung des Wahrzeichens „Perlacher Mobile“ beitragen, das damals vom Plettzentrum an den Hanns-Seidel-Platz versetzt wurde. Seinen größten Herzenswunsch nach einem eigenen Kulturzentrum für „Ramersdorf-Perlach konnte der 85jährige leider nicht mehr erleben. Doch auch über den Stadtteil hinaus engagierte sich Klaus Bode mit viel Kraft und großem Einsatz. Über 15 Jahre setzte er sich an der Spitze der Seniorenvertretung des 16. Stadtbezirks Ramersdorf-Perlach für die Belange der Senioren im Stadtteil ein und fungierte im Amt des Vorsitzenden des Münchner Seniorenbeirats als Sprachrohr für die Münchner Senioren. Auch in vielen anderen Vereinen und Organisationen – darunter der AWO Neuperlach – agierte der stets rührige Stadtteilpolitiker stets zum Wohl der Mitbürger. "Wir verlieren einen kraftvollen Kämpfer, Freund und Weggefährten", so die SPD Ramersdorf-Perlach. Er hinterlässt eine Frau und eine erwachsene Tochter. Klaus Bode wäre im Dezember diesen Jahres 86 Jahre geworden.
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