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Bogenhausen · Vortrag: Juden in Revolution 1918/19
Kurt Eisner, erster Ministerpräsident des Freistaat Bayerns. Foto: gemeinfrei
Bogenhausen · Um die Münchner Juden in Revolution und Räterepublik 1918/19 geht es am Donnerstag, 27. Juni, um 19 Uhr, in einem Vortrag in der Monacensia im Hildebrandhaus (Maria-Theresia-Straße 23). Der Eintritt ist frei. Viele der führenden Revolutionäre in München 1918/19 waren jüdischer Herkunft.
Doch wie reagierten die Münchner Juden darauf? Während manche von ihnen durchaus stolz darauf waren, dass der erste Ministerpräsident des Freistaats - Kurt Eisner - Jude war, distanzierten sich die meisten von den jüdischen Revolutionären. Sie ahnten, dass sie am Ende für die Schattenseiten der Revolution und der Räterepubliken verantwortlich gemacht werden würden. Referent ist Professor Michael Brenner. Ein Grußwort sprechen wird Charlotte Knobloch, Präsidentin der Israelitischen Kultusgemeinde München und Oberbayern.
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