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Marias Bedeutung für den Glauben
Ramersdorf/Berg am Laim · Vortragsreihe zur Wiedereröffnung der Wallfahrtskirche
In der alten Wallfahrtskirche Maria Ramersdorf hängt ein sehenswertes Gnadenbild Mariens (unten). Fotos: bs, VA
Ramersdorf/Berg am Laim · Seit 2015 wird die älteste Wallfahrtskirche von München renoviert. Anlässlich der Wiedereröffnung der Kirche Maria Ramersdorf am 15. August 2018 sind drei theologische Vorträge über die Gottesmutter Maria geplant.
Professor für Dogmatik referiert
Über die Bedeutung Marias für die Entfaltung der katholischen Glaubenslehre wird Prälat Anton Ziegenaus im ersten Vortrag am Mittwoch, 14. März, ab 19 Uhr referieren. Ziegenaus ist emeritierter Professor für Dogmatik an der katholisch-theologischen Fakultät der Universität Augsburg und in Verbindung mit seinem akademischen Lehrer Leo Scheffczyk, ehemaliger Dogmatikprofessor in München und späterer Kardinal, Mitverfasser einer achtbändigen katholischen Dogmatik. Einer seiner Schwerpunkte ist die Mariologie.
Der Vortrag findet im Pfarrsaal von St. Pius (Piusstraße 11, Zugang über Aschheimer Straße) statt. Der Eintritt ist frei. Für die musikalische Umrahmung sorgen Nina Laubenthal (Sopran), Hermina Szabo (Violine) und Franz Metz (Klavier). Die Pfarr- und Wallfahrtskirche Maria Ramersdorf gehört zu den ältesten und wichtigsten Wallfahrtskirchen im katholischen Erzbistum München und Freising. Es wird angenommen, dass bereits zu Beginn des 14. Jahrhunderts ein Marienbild das Ziel von Wallfahrern gewesen ist.
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