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So seh ich das! Samstagsblatt München-Redakteur Carsten Clever-Rott über direkte Demokratie
Zum Thema: Im Namen des Volkes
München · Die Mehrheit hat nicht immer recht. In der Demokratie bekommt sie recht. Das ist ein Unterschied.
Im Namen des Volkes
So sozialromantisch direkte Demokratie auch sein mag: Allein in Deutschland
60 Millionen Menschen über ein 1.500 Seiten umfassendes Handelsabkommen
entscheiden zu lassen, wäre doch sehr gewagt. In der jüngeren Vergangenheit
gibt es ein verheerendes Beispiel dafür, was direkte Demokratie anrichten
kann: Viele Briten hätten sich nicht ausreichend informiert gefühlt und
mangels besseren Wissens für den Brexit gestimmt. Viele bereuen das, aber
die Chance ist vertan.
Die Wähler haben die Pflicht, sich vor
ihrer Entscheidung zu informieren, aber sie müssen dazu auch die Möglichkeit
haben. Dann kann direkte Demokratie funktionieren. Oder die Wähler überlassen
die Entscheidung den Mandatsträgern ihres Vertrauens.
So seh
ich das.
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