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BA-Splitter
Vom Bezirksausschuss Au-Haidhausen
Au/Haidhausen · Der Bezirksausschuss Au-Haidhausen (BA 5) muss sich erneut mit der Schulwegsicherheit für die Schüler der Bazeillesschule auseinandersetzen.
Erneut haben Eltern der Schüler der Bazeillesschule auf der jüngsten Sitzung des Bezirksausschusses Au-Haidhausen (BA 5) ihre Sorge um die Schulwegsicherheit ihrer Kinder geäußert. Wegen der gefährlichen Verkehrssituation an der Rosenheimer Straße würden viele Kinder inzwischen von ihren Eltern zur Schule gebracht, berichtete die Elternbeiratsvorsitzende Ruth Opitz. »Die Kreuzung dort ist der Wahnsinn, mein Kind ist in der zweiten Klasse, aber ich würde es nie allein zur Schule gehen lassen«, sagte eine Schülermutter. Die BA-Vorsitzende Adelheid Dietz-Will (SPD) mahnte indes zu Geduld. Verschiedene Maßnahmen zur Verbesserung der Situation würden derzeit von der Stadtverwaltung geprüft, sagte sie: »Jetzt muss man erst einmal abwarten.« Allerdings riet sie den Eltern, sich zwischenzeitlich noch einmal selbst an das Kreisverwaltungsreferat zu wenden.
Für den Kiosk an der Sckellstraße hat das Stadtteilparlament einen zusätzlichen Abfallbehälter beantragt. Der Mülleimer, den der Kioskbetreiber zeitweise zur Verfügung stelle, reiche bei weitem nicht aus, erklärte die SPD-Fraktionsvorsitzende Nina Reitz. Zudem forderte das Gremium, am Fußweg der Sckellstraße entweder den fehlenden Pfosten zur Absperrung des Wegs zu ergänzen oder die Absperrungspfosten komplett zu entfernen.
Angefordert hat der BA außerdem Zahlen zum Radverkehr auf den Brücken im Viertel. Schon seit vielen Jahren führe die Stadt Zählungen zu den Fahrradfahrern auf den Brücken im ganzen Stadtgebiet durch, das Stadtteilparlament habe die Ergebnisse der Erhebung für seinen Bezirk jedoch nie erhalten, bemängelte Reitz. Unklar sei den Stadtteilpolitikern auch, zu welchem Zweck die Untersuchungen durchgeführt würden. js
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