Wer nimmt den Pokal mit heim?

München · Anpfiff für Finale des Firmen- und Behördenfußballs am Samstag

Auf Trophäenjagd: Sollte der SC Bayerische Landesbank erneut im Pokalendspiel erfolgreich sein, dann gehört ihm der Pokal und der Verband muss einen neuen beschaffen. Foto: VA

München · Am Samstag, 25. Juli, findet der Höhepunkt der Saison, das Pokalfinale des Münchner Firmen- und Behördenfußballs im Bayerischen Fußballverband (BFV) Bezirk Oberbayern statt.

Das Spiel wird auf der Sportanlage des SV Stadtwerke in der Lauensteinstraße 9 ausgetragen. Anpfiff ist um 11 Uhr. Dann stehen sich FG Finanzverwaltung München und SC Bayerische Landesbank gegenüber. FG Finanzverwaltung befindet sich gerade als Tabellenführer der Stadtoberliga im Aufwind. Selbst die Zweite der FG Finanzverwaltung führt derzeit in der A-Klasse die Tabelle an. Die FG Finanzverwaltung wurde 1960 gegründet und ist seit 1990 als eingetragener Verein gemeldet. Im Jahre 1983 war die Mannschaft Münchner Hallenmeister, 1990 und 1992 AH-Pokalsieger und 1993 AH-Hallenmeister. SC Bayerische Landesbank, der 19-fache Münchner Meister, gewann den Pokal bereits elfmal – 2013 und 2014 gleich zweimal hintereinander. Sollte der SC Bayerische Landesbank erneut im Pokalendspiel erfolgreich sein, dann gehört ihm der Pokal und der Verband muss einen neuen beschaffen. Bereits im Jahre 1995 standen sich beide Mannschaften im Pokalfinale gegenüber. Damals gewann der SC Bayerische Landesbank mit 2:0.

Die »Finanzer« wollen sich sicher endlich für die damalige Niederlage revanchieren und die »Landesbanker« wollen wohl diesen Pokal für immer in ihrem Trophäenschrank stehen haben, so Lothar Eckers vom Bayerischen Fußballverband Bezirk Oberbayern. »Somit ist also für Spannung gesorgt, und damit lockt dieses Spiel bestimmt eine größere Zuschauermenge an. Freuen wir uns also auf ein tolles Pokalendspiel.« Unternehmen, die Interesse am Firmen- und Behördenfußball haben, melden sich bei Lothar Eckers (Wilhelm-Dieß-Weg 3, 81927 München) unter der Telefonnummer 0 89/96 06 15 00 oder per Mail unter l.eckers@t-online.de

Artikel vom 15.07.2015
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