Münchner Wochenanzeiger-Interview mit Abwehrspieler Mario Erb von der SpVgg Unterhaching

Unterhaching · Für die Münchner Wochenanzeiger hat Tobias Wiltschek den Abwehrspieler Mario Erb befragt.

News der SpVgg Unterhaching

Unterhaching hat in den letzten Tagen einige Spieler abgegeben, darunter auch Stammkräfte wie Andreas Voglsammer und Michael Zetterer. Wie beurteilen Sie die Abgänge?

Mario Erb: Es ist nicht so gut, wenn unter der Saison so viele Spieler gehen. Der Abgang von Andreas Voglsammer schmerzt uns am meisten. Er hinterlässt schon eine Lücke. Aber wir haben es in der Vergangenheit auch schon häufig geschafft, das zu kompensieren.

Wie soll das gelingen?

Mario Erb: Die Jungs, die sich bislang hinten anstellen mussten, bekommen jetzt ihre Chance. Die haben auch in der Hinrunde schon ordentliche Leistungen gezeigt, wenn Spieler ausgefallen sind. Vielleicht ist es für sie auch gar nicht so schlecht, wieder mehr Spielpraxis zu sammeln. Jeder Einzelne von uns muss mehr Verantwortung übernehmen.

Gleich zu Beginn des Jahres kommt mit Mainz II ein direkter Konkurrent im Abstiegskampf in den Sportpark. Der richtige Gegner zur richtigen Zeit?

Mario Erb: Jetzt ist jedes Spiel für uns wichtig. Wir müssen schauen, dass wir so schnell wie möglich viele Punkte sammeln. Wir wollen den Abstand zu den Abstiegsplätzen halten, wenn nicht sogar ausbauen.

Sie persönlich waren zuletzt angeschlagen. Wie optimistisch sind Sie, dass Sie gegen Mainz II spielen können?

Mario Erb: Ich bin wieder fit. Ich kann auf jeden Fall spielen. Ich hätte vielleicht auch am Samstag schon gespielt.

Artikel vom 04.02.2015
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