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Ehrung für Engagement
Johanneskirchner Bürger zu Gast beim bayerischen Ministerpräsidenten
Ministerpräsident Horst Seehofer und Gattin Karin (rechts) begrüßten beim Neujahrsempfang im Kaisersaal der Residenz auch Helmut Kronthaler aus Johanneskirchen und Partnerin Eleonore Denk. Foto: Rolf Poss
Johanneskirchen · Einer der Höhepunkte des Jahres wird in München gleich zu Beginn geboten – der traditionelle Neujahrsempfang beim bayerischen Ministerpräsidenten Horst Seehofer.
Artikel vom 26.03.2015: In 20 Jahren viel erreicht
Dieser empfing am 9. Januar neben viel Prominenz aus Politik und Wirtschaft auch Bürger, die sich durch ihr Engagement im sozialen Bereich verdient gemacht haben.
Zu jenen Bürgern zählte auch Helmut Kronthaler aus Johanneskirchen, der in Begleitung seiner Partnerin Eleonore Denk auf der Gästeliste stand. Kronthaler engagiert sich seit Jahren als politisch aktives Mitglied der CSU über die Parteigrenzen hinweg und widmet sich insbesondere sozialen Brennpunkten im Münchner Osten. »Der Empfang durch den Ministerpräsidenten war ein besonderes Ereignis und gleichzeitig Ansporn, sich auch künftig zu engagieren, wann immer Probleme aufzugreifen sind«, meinte Kronthaler.
Ein weiteres Highlight für den Johanneskirchner war die Begegnung mit Spitzenpolitikern wie Staatskanzleichef Marcel Huber und den Staatsministern Joachim Herrmann und Ludwig Spaenle. Letzterer hatte in seiner Funktion als Vorsitzender der CSU München gemeinsam mit Robert Brannekämper, Landtagsabgeordneter und Kreisvorsitzender der CSU im Münchner Osten, Helmut Kronthaler noch vor einigen Wochen für seine langjährige Mitgliedschaft und Verdienste in der CSU ausgezeichnet.
Ansonsten lag beim Neujahrsempfang jedoch der Schatten der Morde in Paris über der in anderen Jahren oft so fröhlichen Stimmung. Natürlich ging auch der bayerische Ministerpräsident bei dem Empfang im Kaisersaal der Münchner Residenz auf die schlimmen Ereignisse ein, in denen er einen »Angriff auf die freiheitliche Demokratie« sieht. Die Ergriffenheit aller Gäste war förmlich mit Händen zu greifen, als Seehofer um eine Schweigeminute im Gedenken an die Opfer der Attentate bat.
Ein weiteres Thema in Seehofers Rede war keine Überraschung, hatte es doch wochenlang die Schlagzeilen der Titelseiten aller Zeitungen bestimmt: die deutlich gestiegene Anzahl von Asylbewerbern. Bei aller gedämpften Stimmung wollte sich Ministerpräsident Seehofer aber nicht den Stolz auf seine Regierungsarbeit nehmen lassen. Er sprach Themen wie die niedrige Arbeitslosigkeit in Bayern oder einen ausgeglichenen Haushalt ohne Neuverschuldung an, und erwähnte das neuerdings seiner Ansicht nach »sehr entspannte Verhältnis« zu den tschechischen Nachbarn. Letzteres sei, so Horst Seehofer, insbesondere mit der Eröffnung einer Vertretung des Freistaates in Prag, eines »Schaufensters Bayerns in Tschechien«, deutlich geworden. red
Artikel vom 20.01.2015Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
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