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Geschichte Ramersdorfs
Ramersdorf · Eine neue Ausstellung im SPD-Bürgerbüro von Markus Rinderspacher, MdL wird am Montag, 13. Oktober, um 18.00 Uhr eröffnet.
Der Arbeitskreis Stadtteilgeschichte Ramersdorf zeigt die Geschichte Ramersdorfs. Der Wallfahrtsort Ramersdorf wird erstmals in einer Freisinger Urkundenabschrift – die zwischen 1006 und 10022 datiert ist – genannt. Im Jahre 1864 erfolgte die Eingemeindung in die Stadt München. Zu diesem Zeitpunkt war Ramersdorf mit seinen 600 Bewohnern noch sehr ökonomisch orientiert. Diese ländliche Beschaulichkeit hielt sich bis zum Ersten Weltkrieg.
Unterteilt in verschiedene Themenbereiche und anhand vieler historischer Fotos und Dokumente zeigt der Arbeitskreis Stadtteilgeschichte Ramersdorf in seiner Ausstellung die Entwicklung bis hin zum heutigen, modernen Stadtviertel.
Die Ausstellung wird bis Freitag, 21. November im Bürgerbüro, Melusinenstraße 18, gezeigt. Das Büro ist montags bis freitags von 9.00 bis 12.30 Uhr und montags bis donnestags von 13.30 bis 17.00 Uhr geöffnet.
Artikel vom 25.09.2014Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
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