Münchner Samstagsblatt-Volontär Benjamin Schuldt zum Thema

So seh ich das! Eigene Grenzen austesten

München · Sie robben sich durch den Schlamm, klettern über Hindernisse, hangeln sich an Seilen entlang – die Teilnehmer des Spartan Race am nächsten Samstag haben nur eines im Blick: Allen Widrigkeiten zum trotz irgendwie ins Ziel zu kommen.

»You’ll know at the finish line« – an der Ziellinie wirst du es wissen – lautet der Slogan der weltweit größten Hindernislauf-Serie, die nun zum ersten Mal in München gastiert. Wissen, ob man der Herausforderung gewachsen ist. Wissen, was der Körper leisten kann. Wissen (oder zumindest erahnen), wo die eigenen Grenzen liegen. Wem das jetzt viel zu drastisch klingt, dem sei gesagt: Hinter dem Spartan Race steckt der olympische Gedanke – dabei sein ist alles. Denn die Veranstaltung ist trotz ihres Namens nicht nur für die Härtesten der Harten gedacht, sondern für die ganze Familie. So steht der Spaß im Vordergrund und es gibt auch ein Kinderrennen für Nachwuchs-Spartaner ab vier Jahren, dessen Einnahmen auch noch für einen guten Zweck gedacht sind. Also, Ausreden zählen nicht! Ab in den Münchner Olympiapark – und wenn es nur als Zuschauer ist.

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Artikel vom 03.04.2014
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