KFZ-Markt / Autos Jobs / Stellenmarkt Rendezvous / Partner Fundgrube / Sonstiges Immobilien Mietangebote Mietgesuche Anzeige inserieren
Wochenblatt
SamstagsBlatt Münchener
Nord-Rundschau Bogenhausener
Anzeiger Landkreis-
Anzeiger Haidhausener
Anzeiger Moosacher
Anzeiger Schwabinger
Seiten Münchner
Zentrum Südost-
Kurier Harlachinger
Rundschau Kurier
Ebersberg Sempt-Kurier
Erding Mein
Ottobrunn Ober-
schleissheimer TSV 1860
München 12job
Magazin
Gewinnspiele München · Residenz-Gala-Konzert
Wir verlosen 5 x 2 Karten
Weitere Gewinnspiele
Stadtjugendamt München gibt Tipps für Eltern
Für Oktoberfest-Besuche mit Kindern
München · Auch heuer gibt es jeweils am Dienstag einen Familientag auf dem Münchner Oktoberfest. An diesen Tagen gelten zwischen 12 und 18 Uhr ermäßigte Fahr-, Eintritts- und Verkaufspreise. Auch während der sogenannten »Mittagswiesn« (Montag bis Freitag von 10 bis 15 Uhr) bieten Geschäfte mit dem Mittagswiesn-Plakat ermäßigte Preise, auch günstigeres Essen an.
Für einen Besuch der Wiesn mit kleineren Kindern empfiehlt das Stadtjugendamt München die Mittagszeit und den frühen Nachmittag. Dann entzerren sich erfahrungsgemäß die Besucherströme. Von Besuchen am Wochenende wird hingegen abgeraten. Angesichts der großen Masse an Besuchern bestehen Gefahren – gerade für Kinder, die in Kinderwägen geschoben werden. Zu beachten ist auch, dass an Samstagen das Betreten der Wiesn mit Kinderwagen generell verboten ist. An den übrigen Tagen sind Kinderwägen bis 18 Uhr erlaubt. Zum Stillen und Wickeln können sich Eltern in die Jugendschutz- und Kinderfundstelle im Servicezentrum zurückziehen (Eingang »Festleitung«, hinter dem Schottenhamel-Zelt).
Täglich zwischen 10 und 17 Uhr wird die Kinderfundstelle vom Frauensozialdienst des Bayerischen Roten Kreuzes (BRK) betreut. Sollte ein Kind verloren gegangen sein, kann man in der Kinderfundstelle, unter Telefon 23 38 28 21, oder in der Jugendschutz-Stelle, unter Telefon 23 38 28 20, nachfragen, ob das Kind sich dort befindet oder das Verschwinden dort melden. Kinder, die ihre Eltern nicht mehr finden, sollten am besten Schausteller, Zeltpersonal, Ordnungsdienste oder die Polizei ansprechen. Sie werden dann zur Jugendschutz- und Kinderfundstelle gebracht.
Artikel vom 22.09.2013Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
Weiterlesen
- München (weitere Artikel)
- Münchner Wochenblatt / SamstagsBlatt (weitere Artikel)