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»Fleckerlteppich« Schragenhofstraße
Moosach · Komplettsanierung?
Die Winterschäden hat die Stadt soeben in der Schragenhofstraße ausgebessert. Foto: ws
Moosach · Das Baureferat der Stadt hat prompt reagiert und in der Schragenhofstraße die Löcher asphaltiert. Damit sind die schlimmsten Schäden beseitigt.
Dr. Alexander Dietrich von der Moosacher CSU hatte kürzlich im Bezirksausschuss Alarm geschlagen und gesagt: »Die Schragenhofstraße ist nach diesem Winter eine Schlaglochpiste.« Sie sei nicht mehr verkehrssicher und gefährlich gewesen. Im Baureferat weist man diese Vorwürfe zurück. Der harte Winter »hat für deutlich mehr Schäden gesorgt«, erklärte eine Sprecherin der Behörde am Montag. Seit Wochen würden in ganz München die Schäden beseitigt, auch in der Schragenhofstraße. Sie sei aber auch vorher in einem verkehrssicheren Zustand gewesen.
Dietrich ist aber mit der jetzigen Situation noch nicht zufrieden. Das Baureferat habe zwar die Fahrbahn notdürftig geflickt, doch »jetzt sieht die Schragenhofstraße aus wie ein Fleckerlteppich«. Die Schragenhofstraße müsse komplett saniert werden, und zwar auf ihrer gesamten Länge: von der Menzinger Straße bis zur Skagerrakstraße.
Der Moosacher Bezirksausschuss hatte sich Dietrichs Forderungen parteiübergreifend angeschlossen. Gremiumschefin Johanna Salzhuber (SPD) nannte die Schragenhofstraße scherzhaft »die schönste Rallyestrecke in Moosach«.
CSU-Sprecher Dietrich wies noch auf eines hin: An diesem Fleckerlteppich liege ausgerechnet das neue Technische Betriebszentrum des Baureferates sowie die darin untergebrachte neue Verkehrsleitzentrale von Stadt und Polizei – gerne als »Gehirn des Münchner Straßenverkehrs« bezeichnet. Wally Schmidt
Artikel vom 22.03.2013Auf Facebook teilen / empfehlen Whatsapp
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