Stofferl Well liest aus Mozarts Bäsle-Briefen

Milbertshofen · »Es grüßt der Sauschwanz«

Bekannt von der Biermösl Blosn, jetzt wagt sich Christoph »Stofferl« Well auf neues Terrain.	Foto: VA

Bekannt von der Biermösl Blosn, jetzt wagt sich Christoph »Stofferl« Well auf neues Terrain. Foto: VA

Milbertshofen · Am Freitag, 22. Februar, 20 Uhr, präsentiert im Kulturhaus Milbertshofen am Curt-Mezger-Platz 1 Christoph »Stofferl« Well Mozarts Bäsle-Briefe mit dem Titel »Es grüßt der alte junge Sauschwanz«.

Christoph »Stofferl« Well stammt aus der musikalischen Well-Familie. Schon als ganz Junger war er Solotrompeter bei den Münchner Philharmonikern und Konzertharfenist. Nach dem Auseinandergehen der »Biermösl Blosn« hat sich Stofferl Well seinem größten Vorbild und Idol zugewandt: Wolfgang Amadeus Mozart. Doch wer jetzt ein Klassikkonzert vermutet: weit gefehlt! Christoph Well stellt die Bäsle-Briefe vor – Briefe von Mozart an seine Cousine Maria Anna Thekla. Hier lernen die Zuhörer einen anderen Mozart kennen, einen übermütigen, jungen Mann, der witzig und albern ist, ausgelassenen, derben Schabernack treibt. Der Gegensatz von Genie und derbem Lausbub ist es, der Christoph Well an Mozart fasziniert. »§Für mich ist Mozart der liebe Gott der Musik – für meinen Geschmack ist nie mehr so was Gutes und Schönes geschrieben worden.« Zwischen den einzelnen Briefen hören die Gäste Wolfgang Amadeus’ berühmte Flötenquartette, gespielt vom Bäsle-Quartett.

Karten für die Veranstaltung gibt es unter anderem bei Schreibwaren Hausleiter, Illungshofstraße 19 Telefon 35 65 14 44 oder München Ticket (www.muenchenticket.de), Telefonnummer 54 81 81 81.

Artikel vom 19.02.2013
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