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„Die Sammlung Gunter Sachs“ verlängert
München/Bogenhausen · Noch bis 3. Februar

Andy Warhol, Gunter Sachs (3), 1972 Acryl auf Leinwand, 121 x 121 cm. Foto: © 2012 Andy Warhol Foundation for the Visual Arts, Inc. / Artists Right Society (ARS), New York
München/Bogenhausen · München · Aufgrund des großen Erfolgs verlängert das Museum Villa Stuck, Prinzregentenstraße 60, die Ausstellung „Die Sammlung Gunter Sachs. Von Max Ernst bis Andy Warhol“ bis Sonntag, 3. Februar.
Gezeigt werden die wichtigsten Werke aus der umfangreichen Sammlung von
Gunter Sachs, dessen Sammelleidenschaft spätestens 1960 entflammte, dem
Jahr, in dem Yves Klein mit Arman, Jean Tinguely, Raymond Hains und anderen
Künstlern in Paris die Gruppe des „Nouveau Réalisme“ be- gründete und Sachs
Jean Fautrier, einen der wichtigsten Vertreter des „Informel“, kennenlernte.
Die Ausstellung entstand in Zusammenarbeit mit der Familie von
Gunter Sachs und dem Institut für Kulturaustausch in Tübingen. Sie ist Dienstag
bis Sonntag von 11 bis 18 Uhr zu besichtigen (Freitag Abendöffnung bis 21
Uhr). Der Eintritt kostet 9 Euro, ermäßigt 4,50 Euro, inklusive Besichtigung
der historischen Räume.
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