Die Lebensstationen von Bildhauer Max von Widnmann

Schwabing/Zentrum · Eine historische Stadtführung

Widnmanns Denkmal für Orlando di Lasso am Promenadeplatz.	Foto: Anette Spieldiener

Widnmanns Denkmal für Orlando di Lasso am Promenadeplatz. Foto: Anette Spieldiener

Schwabing/Zentrum · Am Samstag, 3. November, und Sonntag, 25. November, heißt Anette Spieldiener, Theaterhistorikerin und Leiterin der Münchner Schatzsuche, Gäste willkommen zu einem kulturhistorischen Spaziergang.

Der Spaziergang, der sich auf die biographischen Spuren des Bildhauers Max von Widnmann (1812 – 1895) begibt, etliche seiner Münchner Denkmalprojekte aufsucht und ihre Aufstellungsgeschichte beleuchtet. Treffpunkt der Führungen ist der Eingang der Akademie der Bildenden Künste, Akademiestraße 2, jeweils um 14.00 Uhr. Die Teilnahmegebühr beträgt neun Euro pro Person. Eine Anmeldung ist möglich unter der Telefonnummer 37 91 71 39 oder per E-Mail an auf@muenchner-schatzsuche.de.

Mitte Oktober jährte sich zum 200. Mal der Geburtstag des 1812 in Eichstätt geborenen Bildhauers Max von Widnmann, dessen Denkmäler Münchens Plätze zu Bühnen machen. Anette Spieldiener zeichnet auf ihrer Stadtführung das Leben Max von Widnmanns nach, seine Stationen zunächst als Student an der Akademie der Bildenden Künste, dann als freischaffenden Künstler, der im Auftrag von drei bayerischen Königen arbeitete und auch von Prinzregent Luitpold hoch geehrt wurde, bis hin zum Akademie-Professor.

Artikel vom 31.10.2012
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