»Jimmy und die Stricherjungs« in der Glocke

Zentrum · Hymnisch, rotzig, frech

Am Donnerstag geht es in der Glocke mit »Jimmy und den Stricherjungs« um Gin in Salzburg und ein gebrochenes Herz.	Foto: VA

Am Donnerstag geht es in der Glocke mit »Jimmy und den Stricherjungs« um Gin in Salzburg und ein gebrochenes Herz. Foto: VA

Zentrum · Am Donnerstag, 20. September, präsentiert Jimmy Rockkett »Jimmy und die Stricherjungs« um 20.30 Uhr im Saal der Glockenbachwerkstatt, Blumenstraße 7. Der Eintritt kostet 6 Euro.

Jimmy und die Stricherjungs – sie, die singenden und tanzenden Liebesdiener, er ein verkrachter Komponist und verhindertes Wunderkind. Die vier Wiener sind nun mit brandneuen Songs im Gepäck unterwegs. Und drehen die Gegebenheiten aktueller Musikattitüden einfach mal um. Sie schicken Dusty Springfield zusammen mit Marusha auf eine Amokfahrt durchs geheiligte Popland, um über »Metropolis« einen kurzen Zwischenstopp beim »Maschinisten Hopkins« einzulegen. Dabei geht es in den von Jimmy Rockket komponierten Liedern um die wichtigen Themen des Lebens: Warum man nirgends reinpasst, Paranoia, Stricher, Freier, Typen die nicht zurückrufen. Und es geht um viel Gin in Salzburg, ein gebrochenes Herz und den Willen, eigenständig und frei zu sein und trotzdem in einer festen Beziehung Halt zu finden. Und Verbindlichkeit.

Die Musik: hymnisch, rotzig, frech in Teilen, anbiedernd nicht, dafür aber eingängig und mit dem Willen, unvergesslich zu sein. Und Tanzbar. Im klassischen Paartanz. Oder man stampft mit dem Fuß auf den Boden und „wokit mit dä Popsch“, wie man es in den 90ern gemacht hat. Das kann auch was. Eine Party mit glamourösen Auftritten und großen Gesten ist garantiert.

Artikel vom 17.09.2012
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