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Jugendhilfeverein Lilalu muss Insolvenz beantragen
München · Clowns haben nix zu lachen
Damit es bei Lilalu auch weiterhin lachende Clowns geben kann, muss einiges passieren. Foto: Archiv
München · Der Jugendhilfeträger Lilalu e.V. hat, wie die Anwälte des Vereins mitteilen, beim zuständigen Amtsgericht in München die Eröffnung des Insolvenzverfahrens beantragt, nachdem die Verhandlungen mit der Hausbank auf der Zielgeraden gescheitert sind.
Der vorläufige Insolvenzverwalter Rechtsanwalt Maximilian Breitling wird sich in Kürze ein umfassendes Bild über die Situation bei Lilalu machen. Lilalu ist ein gemeinnütziger Verein und als freier Träger der Jugendhilfe für sein Wirken in ganz Deutschland anerkannt. Die Ziele des Vereins sind es, pädagogisch und künstlerisch hochwertige Ganztagesbetreuungs-Angebote sowie künstlerische Bildungs- und Ferienprogramme für Kinder, Jugendliche und Familien kostengünstig anzubieten. In den kleinen und großen Ferien werden fünf- oder siebentägige Workshops angeboten. Hier lernen Kinder den „Beruf” eines Künstlers, Schauspielers, Artisten oder Tänzers unter Anleitung von Pädagogen und ausgebildeten Artisten und Schauspielern. Der Vorstand von Lilalu strebt die Aufrechterhaltung aller Angebote für das Jahr 2012 an.
- München · Ferienprogramm ist gesichert
Artikel vom 18.01.2012: Lilalu kann trotz Insolvenzverfahren Fasching feiern
Das eingeleitete Insolvenzverfahren gebe die Möglichkeit, den Restrukturierungsprozess weiter zu forcieren und den namhaften Jugendhilfeträger durch die schwierige Phase zu steuern. Das Insolvenzverfahren biete hinreichend Chancen die stark nachgefragten Plätze der ganztagesbetreuten Bildungsangebote und der Ferienbetreuung für Kinder mit dem exzellenten Team zu sichern. Ein potenzieller Investor ist nach Angaben des Insolvenzverwalters bereits in Gesprächen mit dem Verein. Zunächst werde auf Basis eines Finanzierungsprogramms der Kapitalbedarf ermittelt. Auslöser für den Insolvenzantrag ist das Ausbleiben von Fördergeldern und rückläufige Sponsorenmittel. Der vorläufige Insolvenzverwalter werde daher mit dem Vorstand und der Geschäftsführung den Kontakt auch mit der Landeshauptstadt, Sponsoren, Förderern und der Hausbank suchen.
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