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»Wiener Lieder« mit »Die Strottern« im Fraunhofer
Zentrum · Ohne Ansichtskartenkitsch
»Die Strottern« spielen im Theater im Fraunhofer Wiener Lieder. Foto: VA
Zentrum · Am Mittwoch, 23., Donnerstag, 24., und Freitag, 25. November, stehen im Theater im Fraunhofer, Fraunhoferstraße 9, um 20.30 Uhr (Einlass 20.15 Uhr) »Die Strottern« mit »Wienerlied« auf der Bühne. Der Eintritt kostet 19 Euro.
Buenos Aires hat den Tango, Lissabon den Fado, Paris die Chansons. Wien hat das Wienerlied – ein unverwechselbarer Ausdruck des Lebensgefühls in dieser Stadt. »Die Strottern« verankern das Wienerlied wieder dort, wo es herkommt: in der Weltmusik. Und dann wird aus einer lokalen Liedtradition eine Musik, die für die ganze Welt von Bedeutung ist. Davon zeugen auch zahlreiche Auszeichnungen für die Herzblutmusikanten. 2009 wurde ihnen der Amadeus Austrian Music Award als beste Künstler in der Kategorie »Jazz/World/Blues« verliehen sowie der renommierte Fraunhofer Volksmusikpreis in Bayern; 2006 gewannen sie den Österreichischen World Music Award.
Das Wienerlied ist in einem Schmelztiegel von Nationen entstanden. Das macht es so reich an musikalischen Einflüssen. Die Texte erzählen vom Leben in der Großstadt, davon, wie die Bewohner dieser Stadt ihren Alltag bewältigen: Mit tiefgründigem Humor, Melancholie – und allerlei Betäubungsmitteln. »Die Strottern« vertonen Texte, die im Wien von heute entstehen – ihre eigenen und besonders gerne auch Texte des Wiener Dichters Peter Ahorner. In ihrer Musik verarbeiten »Die Strottern« neben der Wiener Tradition auch zeitgenössische Musiksprachen wie Jazz, Pop und Weltmusik. Wenn »Die Strottern« alte Wienerlieder singen, dann kommen diese in völlig neuem Gewand daher – entstaubt und vom kitschigen Lurch der Wiener Ansichtskarten-Idylle befreit.
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